Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hannover, Sprengel Hannover
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Garbsen. – Auf dem Kronsberg und westlich der Osterwalder Straße in Berenbostel wurden in den 1960er Jahren neue Großsiedlungen errichtet, die einerseits Umsiedler aus städtischen Barackenlagern in Hannover aufnehmen, andererseits Arbeitern aus den benachbarten Industriebetrieben (VW, Continental, Varta) eine Heimstätte bieten sollten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hannover, Sprengel Hannover
Berenbostel war bis ins 20. Jh. ein wenig bedeutendes Bauerndorf, das von alters her nach Engelbostel eingepfarrt war. Erst in den 1920er Jahren kam es zu einem vermehrten Zuzug von Industriearbeiterfamilien im Umfeld der dortigen Ziegeleien.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Berka entstand wohl als fränkischer Stützpunkt im ausgehenden 8. Jh., ist aber erst 1105 bzw. um 1241/55 als Barce/Barke sicher urkundlich belegt. Der alte Zentralort war Sitz des Hauptgerichts der Gf. im Lisgau bzw. der Gf. von Katlenburg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Peine. – Das südwestlich von Peine gelegene Dorf Berchem wird 1134 anlässlich einer der Übertragung von zehn aus brunonischem Besitz stammenden Hufen samt Hörigen an das Kloster St. Marien in Braunschweig erstmals erwähnt.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf in der ehemaligen Herrschaft Homburg, seit 1409 unter der Herrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Amt Wickensen, seit der Erbteilung von 1495 zum Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel).
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Anstaltsgemeinde, Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
1910 errichtete das Mutterhaus in Königsberg i. Pr. in der ostpreußischen Kreisstadt Lötzen ein Diakonissen-Mutterhaus für die Region Masuren. Nach der Räumung durch die Schwestern (1945) wurde es zunächst provisorisch in Celle untergebracht.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1974 Stadtteil der Stadt Lingen, vorher zur eigenständigen Gemeinde Holthausen-Biene. – Die zur KapG Biene-Holthausen zusammengeschlossenen Ortschaften liegen in traditionell ref. Gebiet (ehemalige Niedergrafschaft Lingen).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
1258 stellte Hzg. Albrecht von Braunschweig auf der Burg in Birdhen eine Urkunde aus, die Ersterwähnung des Orts, der seither unter der Landesherrschaft der Welfen stand und mit der Teilung der Herrschaft 1269 zum Fsm. Lüneburg kam.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Im Gau Hastfala, später im Großen Freien gelegen und 1248 durch Gf. Heinrich von Lauenrode mit der Großen Gft. an Hzg. Otto von Braunschweig und Lüneburg verkauft. Die Zugehörigkeit zum braunschweigischen und lüneburgischen Landesteil wechselte mehrfach.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort ist seit dem 13. Jh. bekannt. 1251 übertrug Hzg. Otto von Braunschweig dem Kloster Nenndorf einen Oberhof in Binnen, die Landeshoheit erlangten später die Gf. von Hoya.
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