Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Sprengel Lüneburg
Adenbüttel liegt im südwestlichen Teil des Papenteichs und wird um 1220 im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen erstmals erwähnt. Die Landesherrschaft hatten die Welfen (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859: Amt Papenteich) inne.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Adenbüttel-Rethen“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden KG Adenbüttel und Rethen.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Adendorf, 1004 erstmals urkundlich erwähnt, gehörte zur Hausvogtei Lüne des Fsm. Lüneburg und war seit 1644 Sitz eines adelig freien und landtagsfähigen Hofs. Im Übrigen war das Bauerndorf eng mit dem Kloster Lüne verbunden, dem es auch in kirchlicher Beziehung unterstellt war.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Walsrode, Sprengel Lüneburg
Seit 1140 als Besitz der Mindener Kirche belegt. Haupthof (curia) einer Villikation, die von der mindener Ministerialfamilie von Ahlden zunächst verwaltet und 1285 durch Kauf bzw. Belehnung erworben wurde.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf am Südrand der Lüneburger Heide entstand vermutlich im 12. Jh. und wird um 1240 erstmals erwähnt. Mit den im Schatzregister von 1438 aufgeführten zwölf Vollhöfen gehörte es seinerzeit zu den größten Dörfern des heutigen Lkr. Celle.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der als Odenhus 822/826 in den Corveyer Traditionen erwähnte Ort an der Oker (seit 1974 Ortsteil des gegenüberliegenden Meinersen) hatte 1616 insgesamt 21 Hofstellen und blieb bis ins 20. Jh. weitgehend dörflich geprägt. Kirchort ist von Alters her Päse.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der heutige Stadtteil von Wolfsburg (seit 1972) wird in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erstmals genannt und kam 1174 mit drei anderen Dörfern des Hasenwinkels an das Stift Königslutter. Das Dorf war später in welfischem Besitz.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In Alt-Isenhagen befand sich ursprünglich das Zisterzienserstift (1243 gegründet, seit 1262 Nonnenkloster) Isenhagen, das 1329 an seinen heutigen Standort verlegt und nach der Reformation in ein ev. Damenstift umgewandelt wurde. Das Dorf führt seither den Namen Alt-Isenhagen.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Burg und Ort von Altencelle, gelegen am Übergang der Heerstraße Braunschweig–Wienhausen–Stade über die Aller, entstanden wohl vor der Jahrtausendwende als brunonische Gründung und kamen über Heinrich den Stolzen in den Besitz der Welfen.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Altendorf, ursprünglich wendische Siedlung und Häuptlingssitz, gilt als Keimzelle des heutigen Fleckens Brome. Letzterer entwickelte sich um eine deutsche Burg, die wohl um 930 unter Heinrich I. auf einer früheren wendischen Fluchtburg im Ohresumpf errichtet worden war, und an Bedeutung das ältere Altendorf nach und nach überflügelte.
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