Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das 1974 nach Edemissen eingemeindete Dorf wird – sofern es mit dem dort genannten Abbehusen identisch ist – 1221 in einer Urkunde Bf. Siegfrieds I. für das Kollegiatstift St. Andreas in Hildesheim erstmals erwähnt und kam 1383/85 als Lehen Hzg. Friedrichs von Braunschweig an Burchard von Saldern, dessen Nachkommen noch Mitte des 16. Jh. herrschaftliche Funktionen ausübten und die niedere Gerichtsbarkeit innehatten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Flecken Adelebsen wird als Etheleueshuson in einer Urkunde Ottos III. vom 10. August 990 über eine Schenkung an seine Schwester Sophia als designierte Äbtissin des Reichsstifts Gandersheim erstmals genannt. Um 1230 übersiedelten die Herren von Wibbecke nach dort und nannten sich seit 1233 von Adelebsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Adelebsen-Erbsen“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden KG Adelebsen und Erbsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adensen liegt auf einer Anhöhe oberhalb der Haller an der Alten Heerstraße von Hameln nach Hildesheim. Aus den Dörfern Adensen, Bodensen und Pussensen bildete sich im 10. Jh. die Herrschaft Adenoys heraus (seit etwa 1120 belegt).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der zuerst im 13. Jh. erwähnte Ort (seit 2015 Ortsteil der Gemeinde Ilsede) war Teil der Kleinen Grafschaft, die die Gf. von Lauenrode von den Bf. von Hildesheim zu Lehen hatten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adenstedt bildete im Mittelalter als Sitz des Gogerichts der Gehlenberger Börde und eines Freidings ein lokales Zentrum. Früheste Nachrichten stammen aus der Zeit des Bf. Godehard († 1038), zu dessen bevorzugten Aufenthaltsorten Adenstedt gehörte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2008 schlossen sich die KG Adenstedt, Sellenstedt und Wrisbergholzen zur Ev.-luth. Martin-Luther-KG Adenstedt-Wrisbergholzen in Adenstedt zusammen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der heutige Marktflecken Aerzen im Weserbergland war Mittelpunkt der Herrschaft eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (von Aerzen/Artelen), das nach dem kinderlosen Tod des Gf. Bernhard († 826) und seiner Frau Christina durch den Abt zu Fulda als Rechtsnachfolger mit der Vogtei über Hameln belehnt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Afferde (seit 1973 Stadtteil von Hameln) wird 1042/43 in einer Urkunde des Bf. Bruno zugunsten des Moritzklosters in Minden erstmals erwähnt. Auf dem klösterlichen Besitz entstand ein Hof, der bis ins 14. Jh. Sitz des Ministerialengeschlechts von Afferde war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil der Stadt Uslar) erscheint erstmals 1232 mit dem Personennamen Heinricus de Albretheshusen. Ein Beleg von 1071 in einer Urkunde Heinrichs IV. ist wohl Albrechtshausen bei Katlenburg-Lindau zuzuschreiben.
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