Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adenstedt bildete im Mittelalter als Sitz des Gogerichts der Gehlenberger Börde und eines Freidings ein lokales Zentrum. Früheste Nachrichten stammen aus der Zeit des Bf. Godehard († 1038), zu dessen bevorzugten Aufenthaltsorten Adenstedt gehörte.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ersterwähnung 1250 (Ahusen), seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Weyhe. Die Kapelle in Ahausen wurde in vorref. Zeit gegründet und dotiert.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil der Stadt Uslar) erscheint erstmals 1232 mit dem Personennamen Heinricus de Albretheshusen. Ein Beleg von 1071 in einer Urkunde Heinrichs IV. ist wohl Albrechtshausen bei Katlenburg-Lindau zuzuschreiben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung in der Regierungszeit des Hildesheimer Bf. Hezilo (1054/79). Bf. Bernhard I. bestätigt 1147 dem Sültestift Besitz und Privilegien in Ahrbergen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Algermissen war Teil des Kleinen Stifts und unterstand damit bis 1802 durchgehend der Herrschaft der Hildesheimer Bf. (Amtsbereich der Dompropstei). Eine Kirche wird 1256 erstmals erwähnt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In Alt-Isenhagen befand sich ursprünglich das Zisterzienserstift (1243 gegründet, seit 1262 Nonnenkloster) Isenhagen, das 1329 an seinen heutigen Standort verlegt und nach der Reformation in ein ev. Damenstift umgewandelt wurde. Das Dorf führt seither den Namen Alt-Isenhagen.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Altendorf, ursprünglich wendische Siedlung und Häuptlingssitz, gilt als Keimzelle des heutigen Fleckens Brome. Letzterer entwickelte sich um eine deutsche Burg, die wohl um 930 unter Heinrich I. auf einer früheren wendischen Fluchtburg im Ohresumpf errichtet worden war, und an Bedeutung das ältere Altendorf nach und nach überflügelte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit dem 1. Januar 2009 wurden die KG Gerzen und Hohenbüchen zur „Ev.-luth. Kirchengemeinde Am Reuberg in Alfeld (Leine)“ vereinigt.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Für den Ort im Jümminger Hammrich (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Detern; früher zum Amt Stickhausen) ist die Existenz einer mittelalterlichen Kirche bislang nicht gesichert. Die Bewohner des Gemeindegebiets hielten sich zur KG Leer.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Amelsen (erstmals erwähnt 826/876 als Amaleueshusun in den Corveyer Traditionen) war im Hochmittelalter Teil der Gft. Dassel, die 1310 durch Kauf an das Hochstift Hildesheim fiel.
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