SPRENGEL OSNABRÜCK
Der Sprengel Osnabrück (1936-1957 Osnabrück-Diepholz) besteht in seinem heutigen Umfang seit 2007, als der Kirchenkreis Emsland-Bentheim an den Sprengel Ostfriesland abgegeben und der Kirchenkreis Syke-Hoya vom aufgelösten Sprengel Calenberg-Hoya übernommen wurde.
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Pfarrsitz für Achelriede war ursprünglich Bissendorf, wo seit dem 11. Jh. eine Kapelle oder Kirche belegt ist. Ihre Gründung geht auf das gleichnamige Adelsgeschlecht zurück, das 1182 mit Giselbertus von Bissendorf erstmals urkundlich nachgewiesen ist.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Achmer war eine ursprünglich bäuerliche Siedlung, in der sich mit dem Anschluss an die Eisenbahn 1876 und dem Bau des Mittellandkanals zunehmend Industrie und Gewerbe ansiedelten. Seit 1971 Ortsteil von Bramsche.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ersterwähnung 1250 (Ahusen), seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Weyhe. Die Kapelle in Ahausen wurde in vorref. Zeit gegründet und dotiert.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde An der Nette“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die Kapelle in Arenshorst wurde 1353 durch den Ritter Helenbert (Helmbert) von der Horst gestiftet, der sich mit seinem Bruder Gerold nach einer unglücklichen Fehde mit dem Gf. von Ravensberg von seinem Stammsitz Rumpeshorst zurückgezogen hatte und seither auf Arenshorst erscheint.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Landgemeinde südöstlich von Bremen. Urkundliche Ersterwähnung 1091, zugleich mit einem presb. Lamb[ertus] in Asanthorp.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Im Tafelgutregister des Bf. Engelbert von Osnabrück, niedergeschrieben um 1240, ist der heutige Osnabrücker Stadtteil erstmals als Attere erwähnt. Nach den Amtsregistern zählten seit dem 16. Jh. auch Leye und Hüningen zur Bauerschaft Atter.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Um 1068/1074 übereigneten die Adeligen Gieselbert und Cuniza Bf. Benno II. von Osnabrück gegen die Gewährung einer Lebensrente u. a. den Hof Essene (urkundlich Ersterwähnung), doch lässt sich die zugehörige Siedlung vermutlich bis in karolingische Zeit zurückführen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die älteste schriftliche Erwähnung Iburgs findet sich vermutlich in den fränkischen Reichsannalen, niedergeschrieben seit dem späten 8. Jh. Zum Jahr 753 heißt es dort, Bf. Hildegar [von Köln] sei von den Sachsen in castro quod dicitur Iuberg getötet worden (auf der Burg, die Iuberg genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Laer erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 851 erwähnt. Kg. Ludwig der Deutsche bestätigt darin, dass er dem Kloster Herford Güter geschenkt habe, u. a. in villa quae nuncupatur Lodre (im Ort, der Laer genannt wird).
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