KK WOLFSBURG-WITTINGEN
Der Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen besteht seit 2013. Er entstand mit dem Zusammenschluss der Kirchenkreise Wolfsburg (hieß bis 1965 Kirchenkreis Fallersleben, umbenannt mit Verlegung des Superintendentursitzes) und Wittingen (gegründet 1809).
Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der heutige Stadtteil von Wolfsburg (seit 1972) wird in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erstmals genannt und kam 1174 mit drei anderen Dörfern des Hasenwinkels an das Stift Königslutter. Das Dorf war später in welfischem Besitz.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In Alt-Isenhagen befand sich ursprünglich das Zisterzienserstift (1243 gegründet, seit 1262 Nonnenkloster) Isenhagen, das 1329 an seinen heutigen Standort verlegt und nach der Reformation in ein ev. Damenstift umgewandelt wurde. Das Dorf führt seither den Namen Alt-Isenhagen.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Altendorf, ursprünglich wendische Siedlung und Häuptlingssitz, gilt als Keimzelle des heutigen Fleckens Brome. Letzterer entwickelte sich um eine deutsche Burg, die wohl um 930 unter Heinrich I. auf einer früheren wendischen Fluchtburg im Ohresumpf errichtet worden war, und an Bedeutung das ältere Altendorf nach und nach überflügelte.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Beienrode am Dorm (seit 1974 Ortsteil von Königslutter am Elm) wurde wohl in der jüngeren Rodeperiode im 9./10. Jh. besiedelt. Es war Teil der Gft. Hasenwinkel (Fsm. Lüneburg, Amt Fallersleben).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Sprakensehl. – 1246 übertrug Gf. Heinrich von Lüchow das Dorf Bokel, das er vom Hildesheimer Bf. zu Lehen hatte, an Hzg. Otto I. (Otto das Kind) von Braunschweig.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das an der Ohre gelegene Dorf, Standort einer braunschweigischen Grenzburg, gehörte zum welfischen Allodialbesitz und wird 1203 in einer Urkunde des Pfalzgrafen Heinrich über die Teilung des Erbes Heinrichs des Löwen erstmals genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ersterwähnung des Dorfs 1451. Seit 1974 Ortsteil der Stadt Wittingen. Die Parochie Darrigsdorf war die nördlichste der Diözese Halberstadt.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehmen (seit 1972 Stadtteil von Wolfsburg) wird vermutlich am 5. Oktober 942 in einer Urkunde Ottos I. (Schenkung von fünf Hufen Land mit Zubehör in villa Gjmin an die Kirche in Fallersleben) erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das alte wendische Rundlingsdorf wird 1309 als Ere erstmals erwähnt. Es kam im Mittelalter unter die Herrschaft der Welfen (zuerst braunschweigisch, 1309 lüneburgisch) und vor 1473 als Exklave zur Markgrafschaft Brandenburg.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil von Wittingen. – Die frühere Annahme von der Gründung der Kapelle durch das Kloster Diesdorf (Altmark) im 12./13. Jh. ist urkundlich nicht belegt.
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