Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Andershausen ist seit 1974 Ortsteil der Stadt Einbeck. Der Ort entstand wohl später im 12. Jh. und erscheint erstmals 1235 in einer Urkunde des Gf. Adolf II. von Dassel, in dem er dem Stift Fredelsloh den Zehnten zu Andershausen übertrug.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort, 1010/15 in den Corveyer Traditionen als Adololdeshusun erstmals erwähnt, lag an einer alten Heerstraße, die Westfalen mit Braunschweig und Halberstadt verband.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Im Tafelgutregister des Bf. Engelbert von Osnabrück, niedergeschrieben um 1240, ist der heutige Osnabrücker Stadtteil erstmals als Attere erwähnt. Nach den Amtsregistern zählten seit dem 16. Jh. auch Leye und Hüningen zur Bauerschaft Atter.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Avendshausen (seit 1974 Ortsteil von Einbeck) wurde Anfang des 10. Jh. durch die Edelherren von Homburg mit allen seinen Einkünften und Rechten an das Kloster Brunshausen abgetreten.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ortschaft auf dem Geestrand südlich der Ledaniederung. Backemoor wird 1400 als Bekemor erstmals urkundlich erwähnt, war Zentrum des Overledingerlandes und gehörte als Teil der Gft. Ostfriesland später zum Amt Stickhausen.
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Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Waldecker KO von 1731
Holzhausen, 1173 erstmals als Holthusen erwähnt, gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Schwalenberg. Wohl im 13. Jh. kam das Dorf an die Gft. von
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Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Waldecker KO von 1731
Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als Odisthorp in einer Urkunde aus der Amtszeit des Paderborner Bf. Imad (amt. 1051–1076). 1184 ist der Ort als Opendorp und als Udistorp belegt. Oesdorf gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Schwalenberg Vor 1184 erwarb Ebf. Philipp von Köln (amt. 1167–1191) das Allod Udistorp, ließ in dessen Nähe die Burg Petersberg (Pyrmont) errichten und verlehnte sie zur Hälfte an die Gf. von Schwalenberg.
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Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Waldecker KO von 1731
Ein erstes Brunnenhaus über dem Hylligen Born ließ um 1600 Gf. Philipp Ernst von Gleichen und Pyrmont († 1619) errichten. Im ersten Jahrzehnt des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) verfiel es oder wurde zerstört. Im Auftrag der Gf. von Waldeck entstand 1662 ein Neubau, der nur wenige Jahre später einem größeren, achteckigen Brunnenhaus weichen musste, errichtet 1666 bis 1668. Eine erste Allee mit Eichenbäumen ließ Georg Friedrich, Gf. von Waldeck-Eisenberg und Pyrmont († 1692), 1666 anpflanzen; 1670 wurden die Eichen durch Linden ersetzt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die nach Ende des Zweiten Weltkriegs stark angewachsene Bevölkerung und der Ausbau der Kaliindustrie führten zu einem regen Wohnungs- und Siedlungsbau in Bad Salzdetfurth.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eine Karte des Bistums Hildesheim aus dem Jahr 1744 lässt vermuten, dass im Bereich des heutigen Bad Salzdetfurth einst der Ort Alcefurdi lag: Neben dem entsprechenden Punkt findet sich der Eintrag Alcefurdi Saledetfurde.
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