Frühere Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort westlich von Winsen (Luhe), seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Stelle. – Ashausen war ursprünglich nach Pattensen (bei Winsen) eingepfarrt.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die neue „Ev.-luth. St.-Andreas-KG Ashausen“ gründete sich zum 1. Januar 1980.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Drage (Elbe). – Die Kapelle zu Drenhusen ist 1308 als Filial der KG Marschacht belegt. Sie erscheint Ende des 14. Jh. in einem Verzeichnis der Pfarrkirchen der Diözese Verden, war somit damals schon Sitz einer selbständigen Parochie.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das lüneburgische Dorf Egestorf wird 1252 in einem Verzeichnis der bischöflichen Tafelgüter erstmals urkundlich erwähnt. Es war ursprünglich Filial von Salzhausen, hatte aber schon im 13. Jh. eine Kapelle, die vermutlich der heiligen Maria Magdalena geweiht war.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Winsen (Luhe), Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Elbmarsch“ gründete sich zum 1. Januar 2019.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Martin-Luther-KG Fliegenberg“ gründete sich zum 1. Januar 1982.
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Frühere Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die drei unmittelbar am Elbdeich gelegenen Dörfer Fliegenberg, Rosenweide und Wuhlenburg gehörten ursprünglich zur Parochie des rund zehn Kilometer südöstlich gelegenen Winsen (Luhe).
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf – ursprünglich auf einer Elbinsel gelegen – im Jahr 1158 als Handorp belegt; Bf. Hermann von Verden (amt. 1148/49–1167) entschied seinerzeit in einem Streit zwischen Propst und Kanonikern des Stifts Bardowick, dass u. a. der Zehnte aus Handorf den Kanonikern zustehe.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1252 als Honstede in einem Verzeichnis von Einkünften des Verdener Bischofs belegt. Im 13. Jh. war Hanstedt Teil eines Güterkomplexes der Gf. von Wölpe.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Hachede belegt; die Urkunde ist nicht datiert und wurde vermutlich um 1216 ausgestellt.
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