OSTFRIESISCHE KO VON 1716
KirchenOrdnung. Wie es in Religions und Glaubenssachen mit der seligmachenden Lehr und Predigt des heiligen göttlichen Worts, Christlicher Administration der hochwürdigen Sacramenten, Bestellung der Kirchendiener, gewöhnlichen Gebet und löbliche Ceremonien in der Graffschafft Ostfrießland, Augspurgischer Confession zugethan, und in den beyden Herrschafften Essens und Wittmund hinfüro einmütiglich gehalten werden sol, Lüneburg 1631 (Neudruck Aurich 1716) (Digitalisat der KO)
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Für den Ort im Jümminger Hammrich (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Detern; früher zum Amt Stickhausen) ist die Existenz einer mittelalterlichen Kirche bislang nicht gesichert. Die Bewohner des Gemeindegebiets hielten sich zur KG Leer.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Zum 1. Januar 1975 lösten sich die beiden KG Amdorf und Neuburg auf und gründeten gemeinsam die neue KG Amdorf-Neuburg in Detern. Seit 1. September 2013 ist die KG Amdorf-Neuburg mit der KG Detern pfarramtlich verbunden.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ardorf entstand als planmäßig angelegtes Haufendorf einer Bauerngenossenschaft um den Dorfplatz, gehörte im Mittelalter vielleicht zum Besitz des Klosters Burmönken, später zur ostfriesischen Amtsvogtei Aurich (bis 1817, dann Amt Wittmund) und wurde 1972 in die Stadt Wittmund eingemeindet.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1972 Ortsteil von Großheide. – Arle wird im 12. Jh. als bremische Propstei erwähnt. Die Herrschaft lag im 15. Jh. zeitweise in den Händen der tom Brok.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort im Harlingerland, seit 1972 Ortsteil von Wittmund. – Das auf einer Kirchenwarft gelegene KGb wird auf die Wende vom 12. zum 13. Jh. datiert.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Oldendorf wird 1431 als Aldathorp erstmals erwähnt, später auch als Oldendorp vor der Spetze bezeichnet. Es gehörte im Mittelalter zu den Hooge Loogen, das heißt zu den höher gelegenen Geestsiedlungen im Umkreis der Stadt Aurich.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Besiedlung des Stadtgebiets von Aurich auf einer von Moor umgebenen Geestinsel setzt vermutlich im frühen 12. Jh. im Bereich um die heutige Lambertikirche ein.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Gemeinde umfasst den südlichen Teil der Kernstadt sowie das 1972 eingemeindete Kirchdorf. Die Identität mit dem im 10. Jh. in den Werdener Urbaren erwähnten Kirikthorpe ist fraglich.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ortschaft auf dem Geestrand südlich der Ledaniederung. Backemoor wird 1400 als Bekemor erstmals urkundlich erwähnt, war Zentrum des Overledingerlandes und gehörte als Teil der Gft. Ostfriesland später zum Amt Stickhausen.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Zum 1. Juni 2012 schlossen sich die KG Backemoor und Breinermoor, die seit 1974 pfarramtlich verbunden waren, zur Vincenz-KG Backemoor-Breinermoor in Rhauderfehn zusammen.
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