KK RHAUDERFEHN
Der Kirchenkreis Rhauderfehn besteht seit 1974, als der Sitz der Superintendentur des Kirchenkreises Potshausen nach Rhauderfehn verlegt und der Kirchenkreis um einige Gemeinden des Kirchenkreises Leer erweitert wurde.
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Für den Ort im Jümminger Hammrich (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Detern; früher zum Amt Stickhausen) ist die Existenz einer mittelalterlichen Kirche bislang nicht gesichert. Die Bewohner des Gemeindegebiets hielten sich zur KG Leer.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Zum 1. Januar 1975 lösten sich die beiden KG Amdorf und Neuburg auf und gründeten gemeinsam die neue KG Amdorf-Neuburg in Detern. Seit 1. September 2013 ist die KG Amdorf-Neuburg mit der KG Detern pfarramtlich verbunden.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ortschaft auf dem Geestrand südlich der Ledaniederung. Backemoor wird 1400 als Bekemor erstmals urkundlich erwähnt, war Zentrum des Overledingerlandes und gehörte als Teil der Gft. Ostfriesland später zum Amt Stickhausen.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Zum 1. Juni 2012 schlossen sich die KG Backemoor und Breinermoor, die seit 1974 pfarramtlich verbunden waren, zur Vincenz-KG Backemoor-Breinermoor in Rhauderfehn zusammen.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das am Geestrand gelegene Dorf Breinermoor wird wohl als Brenom im 10. Jh. in einem Urbar der Abtei Werden erstmals erwähnt. Über seine Geschichte liegen bis ins Spätmittelalter nur wenige Angaben vor.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In der ursprünglich einparochial ref. Gemeinde Bunde ließen sich nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend Heimatvertriebene luth. Bekenntnisses nieder, die nach ostfriesischem Sonderrecht der ref. Gemeinde zugewiesen wurden.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort im Overledingerland, seit 1973 Ortsteil von Rhauderfehn. Collinghorst kam 1409 unter die Herrschaft von Keno tom Brok und Focko Ukena.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort auf dem Geestrand östlich von Leer, 1409 als Dedarden erstmals urkundlich erwähnt. 1426 besiegte Fokko Ukena, der Häuptling des Moormer- und Lengenerlandes, bei Detern ein Heer des Ebf. von Bremen und der Gf. von Oldenburg, Hoya und Diepholz und leitete damit das Ende der Herrschaft der tom Brok über Ostfriesland ein.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Filsum, auf dem Südrand eines Geestrückens nördlich des Jümmiger Hammrichs gelegen, erscheint schon Anfang des 10. Jh. als Fillisni in einem Reg. der Abtei Werden.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
1762 gründeten Heuerleute aus Bagband auf einem früheren Besitz des Prämonstratenserinnenklosters Barthe die Moorkolonie Firrel, die – ebenso wie das 1802 gegründete Schwerinsdorf – auf Grund alter Beziehungen des Klosters zu Hesel in die dortigen KG eingepfarrt wurde.
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