KK HAMELN-PYRMONT
Der Kirchenkreis Hameln-Pyrmont besteht seit 1934. Bislang hatte der Kirchenkreis Pyrmont zur Ev. Landeskirche in Waldeck gehört. Nach der Umgliederung in die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers wurde er mit der Stadt Hameln und dem Kirchenkreis Groß Berkel zum Kirchenkreis Hameln-Pyrmont zusammengefasst.
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der heutige Marktflecken Aerzen im Weserbergland war Mittelpunkt der Herrschaft eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (von Aerzen/Artelen), das nach dem kinderlosen Tod des Gf. Bernhard († 826) und seiner Frau Christina durch den Abt zu Fulda als Rechtsnachfolger mit der Vogtei über Hameln belehnt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Afferde (seit 1973 Stadtteil von Hameln) wird 1042/43 in einer Urkunde des Bf. Bruno zugunsten des Moritzklosters in Minden erstmals erwähnt. Auf dem klösterlichen Besitz entstand ein Hof, der bis ins 14. Jh. Sitz des Ministerialengeschlechts von Afferde war.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Am Ohrberg entstand am 1. April 2015 durch Vereinigung der schon seit 1746 pfarramtlich verbundenen Kirchgemeinden Klein Berkel und Ohr.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde An der Hamel“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Hilligsfeld-Rohrsen und Paul-Gerhardt in Hameln.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1972 Ortsteil von Bad Münder. – Der 1033 in einer Urkunde Konrads II. als Badukun erstmals erwähnte Ort war im Mittelalter Besitz der Edelherren von Adenoys.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der heutige Ortsteil der Stadt Bad Münder (seit 1973) liegt im alten Bukkigau und erscheint erstmals zwischen 973 und 1059 als Bedeburi in den Fuldaer Traditionen: Hec sunt loca in quibus Bernhardo duci beneficium prestitum est […] In Bedeburi II [mansis].
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Börry erscheint 968/69 als Burgiun in den jüngeren Corveyer Traditionen (Ersterwähnung) und 1004 in einer Schenkungsurkunde Ks. Heinrichs II. für das Kloster Kemnade.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung 1287 als Brokhusen. Vor 1320 hatten die Gf. von Spiegelberg den Zehnten zu Brockensen vom Bf. von Minden zu Lehen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Ortsteil von Bad Münder. Ersterwähnung 1185/87 in einer Urkunde des Bf. Dietmar von Minden. Es war Teil des Amts Lauenau, das als ursprünglich welfischer Besitz im 14. Jh. pfandweise in den Besitz der Gf. von Schaumburg kam und nach deren Erlöschen 1640 wieder den Welfen zufiel (Fsm. Calenberg).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1. Januar 1973 Ortsteil der Gemeinde Emmerthal. – 1151 als Everesvorde erstmals urkundlich erwähnt, gehörte zum Herrschaftsbereich der Gft. Everstein und kam hierüber 1408 unter welfische Landeshoheit (Amt Ohsen bis 1532, später zum Amt Grohnde, das 1859 im Amt Hameln aufging).
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