Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil des Fleckens Nörten-Hardenberg) wird 1055 als Biscoppeshusen erstmals sicher urkundlich erwähnt. Eventuell ist auch das 826/867 in den Corveyer Traditionen genannte Bisihusun hier zu verorten.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort im Harlingerland, um 1730 zum Amt Wittmund, seit 1972 Ortsteil von Wittmund. – Die damals der Sendkirche in Wittmund unterstellte Kirche auf einer flachen Kirchenwarft im Ortszentrum wird auf die zweite Hälfte des 13. Jh. datiert.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Blumenhagen wird 1338 erstmals urkundlich erwähnt und kam 1458 als bischöfliches Lehen an die von Rutenberg. Nach mehreren Besitzwechseln veräußerten die von dem Bussche 1866 als letzte adelige Eigentümer das Gutsland an die örtlichen Bauern.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehemaliger Rundlingsdorf am Nordrand der Landgrabenniederung südöstlich von Lüchow. 1360 im Lüneburger Lehnsregister als Bocleue genannt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehemaliges slawisches Rundlingsdorf (seit 1972 Ortsteil von Altenmedingen). Grundbesitzer waren im Mittelalter u. a. das Kloster Lüne, das Kloster Rastede und die von Knesebeck, deren Besitz sukzessive an das 1237 zunächst in Bohndorf gegründete, 1241 nach Altenmedingen verlegte Kloster Medingen überging.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die 1210 erstmals urkundlich erwähnte Schwarmsiedlung auf der Geest nordwestlich von Minden war im Mittelalter mindensches Lehen und gehörte vermutlich zur „Gft. neben Minden“, die um 1215 von den Gf. von Hoya in Besitz genommen wurde.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Sprakensehl. – 1246 übertrug Gf. Heinrich von Lüchow das Dorf Bokel, das er vom Hildesheimer Bf. zu Lehen hatte, an Hzg. Otto I. (Otto das Kind) von Braunschweig.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort an der Fulda, seit 1973 Ortsteil der Stadt Hannoversch Münden. – Bonaforth wird 1318 im Lehnsbuch des Hzg. Otto von Braunschweig als Bolenuorde erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Burdula wird der jetzige Ortsteil der Stadt Dransfeld 1093 in einem Güterverzeichnis des Klosters Bursfelde (Fälschung des 12. Jh.) erstmals erwähnt. Auch die Geschichte der Kapelle reicht bis ins Mittelalter zurück: 1322 erscheint eine Kapelle to Bordal.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Borsum blieb nach der Reformation kath. Die in der politischen Gemeinde wohnhaften Lutheraner sind nach Rautenberg eingepfarrt und wurden mit dem 1. Januar 1965 zu einer KapG zusammengeschlossen.
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