Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf in der zweiten Hälfte des 13. Jh. mit Rabodo de Plotho (1264) und dem Priester Johann von Plothe (1298) nachweisbar. Vermutlich befand sich in Plate der Stammsitz der Familie von Plato, die 1466 bei Grabow die „Neuenburg“ errichten ließ.<
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Plockhorst, heute Ortsteil der Gemeinde Edemissen, wird 1272 als Plochorst erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Poggenhagen erstmals im Jahr 1336 belegt. Das Rittergut war im Besitz der Familie von Campe-Poggenhagen (ausgestorben 1785), Lehnsherren waren seit Mitte des 17. Jh. die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich das kleine Dorf im Emsigerland erstmals im Jahr 1367 als Urapawenggum nachweisen. Pogum war im 14. Jh. Teil der Herrlichkeit Petkum, bevor es in der zweiten Hälfte des 15. Jh. zum Amt Emden der Gft. Ostfriesland kam.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort zuerst in drei Urkunden belegt, die der ostfränkische Kg. Heinrich I. (amt. 919–936) in der ersten Hälfte des 10. Jh. ausgestellt hat. In der ältesten aus dem Jahr 927, die in einer Abschrift des 17. Jh. überliefert ist, heißt der Ort Palithi. In den beiden jüngeren von 929 und 932, die im Original erhalten sind, wird er als Palidi bzw. Polidi bezeichnet.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Polle-Brevörde“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der St.-Urban-KG Brevörde und der St.-Georgs-KG Polle. Beide Gemeinden waren bereits seit dem 16. Jh. als mater combinate verbunden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Posthausen zählt zu jenen zehn Moorkolonien, die Ende des 18. Jh. im „zwischen den Ämtern Ottersberg, Rotenburg, Verden und dem Gogericht Achim belegenen herrschaftlichen Wilden Moor“ angelegt wurden (Hellweger Moor); die anderen waren Allerdorf, Grasdorf, Giersdorf, Hintzendorf, Mitteldorf, Rothlake, Schanzendorf, Stellenfelde und Wümmingen.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf an der nördlichen Grenze des Overledinger Landes lässt sich urkundlich erstmals 1409 als Pophteshusen belegen. Eine ältere Ansiedlung lag vermutlich nördlich der Leda und musste mit der dazugehörigen Kirche wohl zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 15. Jh. wegen Versumpfung des Gebietes aufgegeben werden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das frühere Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Bitzelle erwähnt. Das Dorf gehörte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow; seit der ersten Hälfte des 14. Jh. beanspruchten sowohl die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg als auch die Mgf. von Brandenburg die Lehnsherrschaft über das Haus Gartow.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Auf dem Merschland westlich der Quakenbrücker Altstadt siedelten sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. zunächst einige Industriebetriebe an. Den Bau von Wohnhäusern trieb der 1896 gegründete Spar- und Bauverein voran, der aus dem Evangelischen Arbeiterverein hervorgegangen war.
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