Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das südlich von Dannenberg gelegene Rundlingsdorf ist seit dem 13. Jh. belegt und seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Jameln. Das adelige Gut Breese wurde durch Thomas Grote begründet, der 1517 den Familiensitz von Stillhorn dorthin verlegte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Aldiggerod 1055 erstmals urkundlich erwähnt; gehörte zum welfischen Fsm. Göttingen (Amt Hardegsen). – Seit 1970 Ortsteil der Stadt Hardegsen.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Name des Ortes ist erstmals 1225 mit Conradus de Gartowe nachgewiesen. Die Familie von Gartow besaß eine Burg am Übergang über die Seege.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1146 erwähnt. Geversdorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das ursprüngliche Rundlingsdorf ist urkundlich zuerst im Schatzregister von 1450/51 als Gistenbeke erwähnt. Das Dorf gehörte seinerzeit zum Herrschaftsgebiet der Familie von Wustrow (Tidericus von Wustrow 1217 als Lehnsmann der Gf. von Lüchow genannt).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das ursprünglich rundlingsähnliche Dorf ist urkundlich erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Ghorleue genannt. Der alte Dorfkern lag weiter nördlich in der Elbaue, wohl im 18. Jh. verlagerte sich der Ort nach Süden.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals 1255 als villa que dicitur Worthen propre Ostam erwähnt (Dorf, das Worthen genannt wird nahe der Oste). Der Bremer Dompropst Gerhard bestätigte in der Urkunde Schenkungen, die das Kloster Porta Coeli (Himmelpforten) erhalten hatte, u. a. von Ritter Friedrich von Haseldorf († 1284) das Dorf Worthen samt dem Zehnten, anderen Gütern und allen dazugehörigen Rechten.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Goldin belegt. Die Grundherrschaft über Gülden lag bei der Familie von Bülow auf Haus Gartow, die ihre Besitzungen 1694 an die Familie von Bernstorff verkaufte.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hamelwerden in einer Liste von Besitzungen des Bremer Domkapitels genannt, die im 11. Jh. zusammengestellt wurde. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen. Die Landesgemeinde, 1274 als universitas nachgewiesen, konnte sich trotz wiederholter militärischer Niederlagen gegen den Erzbischof seine „Autonomie innerhalb des Erzstifts“ auch nach der Mitte des 14. Jh. bewahren; sie wurde erst im frühen 16. Jh. entscheidend beschränkt.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
In der Chronik des Bf. Thietmar von Merseburg (amt. 1009–1018) ist Harsefeld zum Jahr 994 erstmals schriftlich belegt (Hersevel). Später wird der Ort auch als Rossenfeld bzw. Rosenfeld bezeichnet.
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