Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Südlich der Kernstadt gelegener Ortsteil von Bremervörde (seit 1974), 986 in einer Urkunde Ottos III. für das Stift Heeslingen erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Im Rahmen des Wohnungsbauprogramms nach dem Zweiten Weltkrieg entstand an der nördlichen Peripherie der Stadt Bremervörde der neue Stadtteil Neues Feld/Finkenmoor, für dessen kirchliche Versorgung 1953 eine eigene Pfarrstelle innerhalb der Liborius-KG errichtet wurde.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Das an einem strategisch wichtigen Osteübergang gelegene Castrum Vorde wurde 1112 durch Lothar von Supplinburg als Hzg. von Sachsen an der Stelle einer älteren Burganlage erbaut und kam 1144 in den Besitz Heinrichs des Löwen und seiner Söhne sowie 1219 an den Bremer Ebf.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elm (seit 1974 Ortsteil der Stadt Bremervörde) war früher Teil der KG Oldendorf. 1957 erwarb der Oldendorfer KV das dortige alte Schulgebäude (Bj. 1872) und ließ es zur Kapelle umgestalten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elsdorf wird 1024/28 als Alliestorpe in einer Urkunde des Verdener Bf. Wigger erstmals erwähnt. Der Ort selbst ist jedoch älter und lässt sich in dem nahegelegenen Wohnplatz Burg Elsdorf bis in altsächsische Zeit zurückführen.
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