Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der Name des Ortes ist urkundlich erstmals im Jahre 1233 als Personenname belegt: Die Zeugenliste einer Urkunde Bf. Gerhards II. von Bremen (amt. 1219–1258) nennt die Ministerialen Johannes er Reimbertus de Hekethusen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Ein Gräberfeld der jüngeren Steinzeit belegt die frühe Besiedlung Himmelpfortens; der hier 1932 gefundene Goldreif wird auf 4000 bis 2800 vor Christus datiert (ältester Goldfund Niedersachsens). Das Haufendorf, urkundlich erstmals 1255 belegt, hieß zunächst Eulsete. Nachdem in diesem Jahr oder kurze Zeit vorher das in Rahden bei Lamstedt gegründete Zisterzienserinnenkloster Porta Coeli hierher umgezogen war, ging der ins Deutsche übersetzte Klostername auf das Dorf über.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Mit dem Ministerialen Thiederici de Hidesaker, genannt in der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen († 1195), ist der Name Hitzacker 1162 erstmals belegt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das ursprünglich einzeilige Marschhufendorf erstmals 1347 als Holtdorp belegt. Holtorf lag auf der Elbinsel Krummendiek (Insule wlgariter dicte Crummendyke und gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Das kleine Kirchdorf Horst ist urkundlich im Jahr 1384 als Horszt. Der Ort bestand nur aus wenigen Gebäuden sowie der Kirche für die vier Holländersiedlungen Blumenthal, Burweg, Engelschoff und Breitenwisch, die etwa im 12./13. Jh. in der Ostemarsch angelegt worden waren. Das Kloster Himmelpforten entwickelte sich zum wesentlichen Grundbesitzer in den Dörfern des Kirchspiels. Horst gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und war Anfang des 16. Jh. Teil des Amtes Vörde (Bremervörde); die Niedergerichtsbarkeit lag beim Kloster Himmelpforten.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das zweizeilige Marschhufendorf erstmals 1356 als kopern erwähnt, 1360 als Caperen. Kapern (früher Capern) lag auf der Elbinsel Krummendiek (Insule wlgariter dicte Crummendyke und gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der kleine Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Kolberge erwähnt. Das adlige Gut war 1366 als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Familie von dem Knesebeck (bis 1920).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist die Elbinsel erstmals im Jahr 1436 als dat Crudsand erwähnt. Auf der Elbkarte von Melchior Lorichs aus dem Jahr 1568 ist die Insel als Pagensand verzeichnet. Krautsand diente als Weideland und erst 1620 siedelten sich die ersten fünf Pächter an. Die Insel gehörte zum Tafelgut der Bremer Erzbischöfe. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) blieb das Gebiet der säkularisierten Hochstifte Bremen und Verden unter schwedischer Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1289 als gromaßle belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Schriftlich ist Lamestede erstmals um 1100 belegt. Der Ort gehörte anscheinend zur Gft. Stade und kam mit dieser im Jahr 1236 zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe.
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