Sprengel Lüneburg, KK Lüchow-Dannenberg | Patrozinium: kein mittelalterliches Patrozinium bekannt1 | KO: Lüneburger KO von 1643
Orts- und Kirchengeschichte
Das frühere Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Bitzelle erwähnt.2 Das Dorf gehörte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow; seit der ersten Hälfte des 14. Jh. beanspruchten sowohl die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg als auch die Mgf. von Brandenburg die Lehnsherrschaft über das Haus Gartow.3 Zwischen 1360 und 1371 erwarb der Johanniterorden schrittweise das Gebiet; er übte auch die hohe und niedere Gerichtsbarkeit aus. 1438/41 kaufte die Familie von Bülow Haus Gartow. Ende des 16. Jh. konnten die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg ihre Landesherrschaft über das Gebiet durchsetzen (Teilfsm. Lüneburg, ab 1705 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover); die Gerichtsbarkeit lag weiterhin bei der Familie von Bülow (Patrimonialgericht). 1694 erwarb die Familie von Bernstorff Haus Gartow und die dazugehörigen Besitzungen; das adlige Gericht Gartow erhielt 1720 den Status eines geschlossenen Gerichts. In französischer Zeit gehörte Prezelle von 1810 bis 1813 zum Kgr. Westphalen (Kanton Gartow im Distrikt Salzwedel des Departements Niederelbe, ab 1811 des Departements Elbe). Danach wurde, nun im Kgr. Hannover, das adlige Gericht Gartow zunächst restituiert und 1850 schließlich aufgehoben; es ging im Amt Gartow-Schnackenburg auf (1852: Amt Gartow). Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel Prezelle 1866 an das Kgr. Preußen. 1872 wurde das Amt Gartow in das Amt Lüchow eingegliedert und bei Einführung der Kreisverfassung 1885 kam Prezelle zum Kr. Lüchow, der 1932 im Lkr. Dannenberg aufging (1951: Lkr. Lüchow-Dannenberg). 1972 wurden Lanze und Lomitz eingemeindet, im gleichen Jahr trat Prezelle der Samtgemeinde Gartow bei. Beim Wiederaufbau nach dem Dorfbrand 1824 und mit der Erweiterung des Ortes in der zweiten Hälfte des 19. Jh. hatte Prezelle seine Rundlingsstruktur weitgehend verloren.4 Zur sozialen Situation des Kirchspiels Prezelle-Lomitz-Lanze schrieb der Ortspastor 1966: „Die Kirchengemeinde hat vorwiegend landwirtschaftliche Struktur. Sie gehört zum Notstandsgebiet des Zonengrenzlandes. Die Abwanderung ist eigentlich zuende, jedoch nicht aus der Landwirtschaft in einen anderen Beruf.“5 Um 1813 lebten gut 280 Menschen in Prezelle, 1905 etwa 375, 1946 mehr als 470 und 2004 gut 335.
Zur vorref. Kirchengeschichte Prezelles ist kaum etwas bekannt. Das Patronatsrecht über die Prezeller Kirche lag seit 1360/64 vermutlich beim Johanniterorden.6 Urkundlich ist die Kirche 1432 belegt, als Albrecht von Redern „dem godeshuse to Bytzelle vnd den vorstenderen dessuluen godeshuses“ eine Rente verkaufte.7 Namen vorref. Geistlicher sind nicht überliefert.
Details zur Reformation in Prezelle sind nicht bekannt. Im Fsm. Lüneburg betrieb Hzg. Ernst I. († 1546), später der Bekenner genannt, seit 1527 die Einführung der luth. Lehre. Das in diesem Jahr gedruckte Artikelbuch diente dabei, obwohl die Landstände es abgelehnt hatten, als Leitfaden.8 Im Lüneburger Pfründenregister von 1534 ist die Kirche in Prezelle nicht erwähnt, auch nicht in den Protokollen der Visitationen 1543.9 Mit P. Michael Grabow ist im Visitationsprotokoll von 1568 erstmals der Name eines Geistlichen überliefert. Darüber hinaus ist der Eintrag kurz: „Der Bulowen kirche, vnd ist der pastor selbst spete angekomen vnd hat seiner leute keinen mitgebracht. Der rechenschafft vnternemen sich die jungkern, vnd seind deren niemand anders gestendig“. Die Familie von Bülow suchte sich also dem landesherrlichen Kirchenregiment zu entziehen und beanspruchte selbst das Aufsichtsrecht in kirchlichen Angelegenheiten. Abschließend ist vermerkt: „Wedem [Pfarrhaus] vnd kirche wol gebauwet“.10 Seit der ersten Hälfte des 17. Jh. ist die Reihe der Pastoren lückenlos bekannt, angefangen mit P. Arnoldus Finke (amt. bis 1638). Mitte des 18. Jh. ließ die Patronatsfamilie von Bernstorff die mittelalterliche Pfarrkirche in Prezelle abbrechen und den bis heute erhaltenen Neubau errichten. Turm und Chor stammen aus dem späten 19. Jh.
Spätestens seit der Reformationszeit war die Parochie Prezelle, zu der auch die filia Lomitz zählte, als mater combinata mit der Parochie Lanze verbunden; Sitz des Pfarramtes war in Prezelle. Die Pfarre Prezelle war „die magerste Pfründe“ unter dem Patronat des Hauses Gartow und seit 1769 wurde „in der Regel nur für Prezelle jeweils ein neuer Pastor geholt […] Bewährte er sich hier, rückte er auf die nächste frei werdende Stelle, die auf jeden Fall besser bezahlt wird.“11 In der zweiten Hälfte des 18. Jh. hielt der Prezeller Pfarrer in den beiden Kirchen und in der Kapelle des Kirchspiels jeweils „den einen Sonntag um den andern Gottesdienst für alle 3 Gemeinden“.12 Später fand in Prezelle an jedem Sonntag ein Gottesdienst statt.13 1911 gründete sich ein Posaunenchor in der Gemeinde.
Während der NS-Zeit hatte P. Eduard Rauterberg (amt. 1929–1947) das verbundene Pfarramt Prezelle-Lanze inne; seit 1939 war er im Kriegsdienst. In den Unterlagen zur Visitation 1938 hatte P. Rauterberg angegeben, er gehöre „seit November 1933 der Motor SA, jetzt dem NSKK“ an.14 Das gesamte Kirchspiel zählte 1938 knapp 840 Gemeindeglieder; aufgrund des Zuzugs Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs war diese Zahl bis 1950 auf gut 1.255 gestiegen (etwa 535 in Prezelle und 380 in Lomitz).15 Nach 1966 führte die Gemeinde einen neuen Gottesdienstrhythmus ein: Sonntagsgottesdienst fanden im wöchentlichen Wechsel in Prezelle und in Lanze statt sowie einmal im Monat in der Kapelle Lomitz.16
Nach dem Weggang von P. Ernst Müller-Andrae (amt. 1966–1973) blieb die Pfarrstelle Prezelle vakant. Mit Pn. Sabine Ritter-von Baross (amt. 1974–1983) nahm erstmals eine Frau die pfarramtlichen Aufgaben im Kirchspiel wahr (Auftrag zur pfarramtlichen Mitarbeit, halber Dienstumfang).17 Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche knüpfte die KG Prezelle – gemeinsam mit den Gemeinden Lanze, Lemgow und Woltersdorf – Kontakte zur Kirchgemeinde Fördergerstorf südwestlich von Dresden; zudem unterhielten die Gemeinden Lanze, Prezelle und Woltersdorf eine Partnerschaft mit der benachbarten Gemeinde Bombeck bei Salzwedel in der Kirchenprovinz Sachsen.18 Von 1983 bis 1989 war mit der Versehung der Pfarrstelle Prezelle-Lanze die Mitarbeit in der vakanten KG Lemgow verbunden; gleiches galt für die Pfarrstelle der KG Woltersdorf, da das LKA Hannover für die drei Kirchspiele insgesamt zwei Pfarrstellen genehmigt hatte: „Es wurde versucht, eine ‚Wandervakanz‘ einzurichten, die mittelfristig den Gemeinden das Gefühl erhalten sollte, daß sie pfarramtlich nicht verwaist seien.“19 Seit den 1990er Jahren teilten sie die Gemeinden Lanze, Prezelle und Woltersdorf ein Pfarramt.
Im Jahr 2007 erweiterte das LKA Hannover die wohl seit der Reformation bestehende pfarramtliche Verbindung zwischen Prezelle und Lanze um die KG Lemgow; gleichzeitig wurden die KG Bösel, Rebenstorf und Woltersdorf pfarramtlich verbunden.20 Da die lokalen Pfarrämter eine andere Arbeitsaufteilung fanden, wurden diese Verbindungen im Jahr 2012 rückwirkend zum Jahr 2009 wieder aufgehoben und eine pfarramtliche Verbindung zwischen Prezelle, Lanze und Woltersdorf eingerichtet, sowie eine zwischen Lemgow, Bösel und Rebenstorf. Die Pfarrstellen gingen 2017 auf das neu eingerichtete Kirchenkreispfarramt Lüchow-Dannenberg über.21 Seit Juli 2022 arbeiten die Kirchengemeinden Prezelle, Lanze, Woltersdorf sowie die KapG Lomitz mit den Kirchengemeinden Lemgow, Rebenstorf und Bösel unter dem Namen „evangelisch SüdOst“ zusammen.
Umfang
Prezelle, Lomitz (KapG) sowie Wirl.
Aufsichtsbezirk
Vielleicht Propstei Lüchow der Diözese Verden. – Nach der Reformation Propstei bzw. Insp. Lüchow. Von 1809 bis 1829 Insp. für das Gericht Gartow innerhalb der Insp. Lüchow. 1868 zur neuen Insp. Gartow.22 1924 KK Gartow, bei dessen Aufhebung 1958 zum KK Lüchow.23 2006 KK Lüchow-Dannenberg.24
Patronat
Das Patronat ist an den Besitz des Hauses Gartow gebunden (dingliches Patronat), seit 1694 Familie von Bernstorff (vorher: ab 1438/41 Familie von Bülow, ab 1360/64 vermutlich Johanniterorden).25 Nach Einrichtung der pfarramtlichen Verbindung zwischen den KG Lanze, Prezelle und Lemgow im Jahr 2007 ruhte das Patronat zeitweise.26
Kirchenbau
Fünfachsiger Saalbau sowie jüngerer Chor mit polygonaler Ostapsis und zwei querhausähnlichen, polygonalen Seitenapsiden, erbaut 1752. Satteldach mit Krüppelwalm im Osten, Apsidendächer abgewalmt. Schiff aus verputztem Feld- und Backsteinmauerwerk, Chor aus Backsteinmauerwerk. Rundbogige Fenster an Schiff und Chor. Segmentbogiges Portal in der Mittelachse der Südwand. Im Innern flache, holzverschalte Decke mit Vouten an den Längsseiten, im Osten Apsiskalotte; runde Triumphbögen zwischen Ostapsis und Chor sowie zwischen Chor und Schiff; Westempore. Ende des 19. Jh. Chor erbaut.
Fenster
In der Ostapsis drei figürliche Grisaille-Fenster. 1957 Renovierung.
Turm
Querrechteckiger Westturm mit kupfergedecktem Walmdach und offenem, vierseitigem Dachreiter bekrönt mit Kugel und Wetterhahn und Kreuz, erbaut Ende des 19. Jh. Ziegelmauerwerk, verziert mit Friesen. Im Glockengeschoss leicht vertiefte Felder mit gekuppelten, rundbogigen Schallfenstern, an den Schmalseiten zweiteilig, nach Westen dreiteilig; im Mittelgeschoss an den Schmalseiten je gekuppeltes Kragbogenfenster (dreiteilig), nach Westen Uhrziffernblatt flankiert von gekuppelten Kragbogenfenstern (zweiteilig); im Erdgeschoss an den Schmalseiten je ein Rundbogenfenster, nach Westen Rundbogennische mit Segmentbogenportal, darüber gekuppeltes Rundbogenfenster (dreiteilig).
Vorgängerbau
1432 urkundlich erwähnt.27
Ausstattung
Schlichter Blockaltar mit Kruzifix. – Erhöhte, hölzerner Kanzel, farbig gefasst; an den Wandungen des polygonalen Kanzelkorbs Füllungen mit Dreipassbögen; Kanzelkorb auf einer zentralen, säulenförmigen Stütze. – Sechsseitige, stelenartige Holztaufe mit ausladendem Becken und Deckel, farbig gefasst; an den Wandungen des Schafts Blendnischen mit Dreipassbögen.
Orgel
1872 Orgelneubau, ausgeführt von Firma Rohlfing (Osnabrück), 11 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen; seitenspielig. Zinnerne Prospektpfeifen im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben (1917), 1930 neue Pfeifen eingebaut. 1970 schwerer Holzwurmbefall der Windladen und zahlreicher Holzpfeifen festgestellt.28 1984 Neubau des Orgelwerks, ausgeführt von Alfred Führer (Wilhelmshaven), 8 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen; historischer Prospekt beibehalten (seit 1971 unter Denkmalschutz).
Geläut
Zwei LG, I: e’ (Bronze, Gj. 1968, Firma Rincker, Sinn), Inschrift: „Verleih uns Frieden gnädiglich“; II: fis’ (Bronze, Gj. 1882, Firma Radler, Hildesheim), Inschriften: „Uns Goss J. J. Radler u. Soehne in Hildesheim 1882. Ehre sei Gott in der Hoehe“, Bilder: Kruzifix mit Umschrift: „Frieden auf Erden“, Kelch mit Umschrift: „Kommt, denn es ist alles bereit“. – Früherer Bestand: Eine LG (Bronze, Gj. 1656), Inschrift; „Victor Friedrich von Bülow 1656“, in der zweiten Hälfte des 19. Jh. noch vorhanden.29 Eine LG (Bronze), wohl im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.
Heutiges Geläut anhören: #createsoundscape
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. um 1870). – Küster- und Schulhaus.
Friedhof
Ehemaliger kirchlicher Friedhof bei der Kirche. Neuer kirchlicher Friedhof am östlichen Ortsrand, angelegt 1888, FKap (Bj. um 1888).
Liste der Pastoren (bis 1940)
1568 Michael Grabow. – 1…–1616 Matthäus … – 16..–1638 Arnoldus Finke. – 1641–1683 Georgius Curio. – 1683–1714 Martinus Redlich, Saxo. – 1715 (?)–1747 Christoph Ludwig Rudolphi. – 1748–17.. Dietrich Just Schilling. – 1750–1769 Daniel Gottlieb Lindner. – 1769–1786 Siegfried Heinrich Ludwig Vogel. – 1786–1788 Levin Karl Hölty. – 1789–1798 Heinrich Friedrich Oberfeld. – 1798–1807 Georg Christian Friedrich Anton Holste. – 1807–1820 Carl Christian Heinrich Buschmann. – 1821–1832 Rudolf Friedrich Johann Holste. – 1832–1834 Friedrich Wilhelm Schulze. – 1834–1851 Johann August Theodor Ostermann. – 1851–1865 Otto Münchmeyer. – 1866–1871 Theodor Wilhelm Ferdinand Meyer. – 1871–1886 Christoph Emil Heinrich Adolf Prelle. – 1886–1892 Georg Heinrich August Alpers. – 1893–1894 Johann Theodor Adolf Bernhard. – 1895–1897 Wilhelm Lüder Karl Büttner. – 1897–1912 Rudolf Hermann Ferdinand Utermöhlen. – 1912–1916 Hermann Georg Heinrich Simon. – 1917–1929 Gustav Adolf Neddenriep. – 1929–1947 Friedrich August Albert Eduard Rauterberg.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 280–281
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 9215–9223 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 6755–6767 (Pfarrbestallungsakten); A 8 Nr. 352 (CB); A 9 Nr. 1848, 1849, 1850, 1851, 1852, 1853 (Visitationen); D 79 (EphA Lüchow); S 09 rep Nr. 1953 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7105 (Findbuch PfA).
Literatur & Links
A: Gemeindebuch KK Lüchow, S. 29–31; Behn, Wendland, S. 126–127; Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon II, S. 250–252; Kelletat, Kirchen und Kapellen, S. 31; Manecke, Beschreibungen II, S. 169; Meyer, Pastoren II, S. 280–281; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 227; Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 168–169; Schmitz, Siedlungsnamen, S. 147–148.
B: Otto Puffahrt (Hg.): Das Kirchenrechnungsbuch von Prezelle, Landkreis Lüchow-Dannenberg, Lüneburg; Otto Puffahrt: Kurzgeschichte der Gartowischen Dörfer Nemitz, Krautze, Tobringen, Gedelitz, Prezelle, Lomitz. 1720–1900 (Kreis Lüchow-Dannenberg), Lüneburg 2004, bes. S. 46–53; Christoph Thoböll: Der Wechsel des Kirchenpatronats in Gartow im Jahre 1694, in: Hannoversches Wendland 15 (2001), S. 25–32.
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche und Friedhofskapelle; Denkmalatlas Niedersachsen: Kirche, Kirchhof, Kirchenanlage, Friedhof.
Website der Kirchengemeinde (18.02.2024)
Fußnoten
- Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 271.
- Hodenberg, Lüneburger Lehnregister, Nr. 166 [Digitalisat]. Für weitere Belege und zum Ortsnamen vgl. Schmitz, Siedlungsnamen, S. 147 f.
- Zum Folgenden: Puffahrt, Beiträge, S. 7 ff.; Puffahrt, Gartow, S. 39 ff. und S. 158 ff.
- Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon II, S. 251.
- LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitation 1966.
- Dolle, Klosterbuch II, S. 462.
- CDB B VI 54, Nr. 78 [Digitalisat].
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 484 und 492 ff.; vgl. auch Butt, Kirchenregiment, S. 39 ff. und S. 55 ff.
- Salfeld, Pfründenregister; Kayser, Kirchenvisitation.
- Alle Zitate: Lange, General-Kirchenvisitation, S. 79 f.
- Thoböll, S. 32.
- Manecke, Beschreibungen II, S. 169 und S. 115.
- Vgl. etwa Ahlers, Pfarrbuch 1909, S. 205; LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitation 1938.
- LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitation 1938.
- LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitationen 1938 und 1950.
- LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitationen 1966, 1972 und 1978.
- KABl. 1974, S. 224; KABl. 1976, S. 44.
- LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitation 1989; LkAH, L 5e, unverz., Lanze, Visitation 1989; LkAH, L 5e, unverz., Woltersdorf, Visitation 1990; LkAH, L 5e, unverz., Predöhl (Lemgow), Visitation 1991. Allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
- LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitation 1978 (Bescheid des LSup., 22.01.1987). Vgl. auch LkAH, L 5e, unverz., Prezelle, Visitation 1989.
- KABl. 2007, S. 158.
- KABl. 2016, S. 140 ff.
- Staatskalender 1870, S. 276.
- KABl. 1958, S. 96.
- KABl. 2006, S. 21 f.
- Puffahrt, Gartow, S. 152 ff.; Dolle, Klosterbuch II, S. 462.
- KABl. 2007, S. 158.
- CDB B VI 54, Nr. 78 [Digitalisat].
- LKA, G 9 B/Prezelle Bd. I, Bl. 37.
- Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 227.