Sprengel Lüneburg, KK Lüchow-Dannenberg | Patrozinium: Michael (1995) | KO: Lüneburger KO von 1643
Orts- und Kirchengeschichte
Das zweizeilige Reihendorf ist urkundlich 1298 als Revenstorp belegt.1 Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam)2, ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover). In französischer Zeit gehörte Rebenstorf von 1810 bis 1813 zum Kgr. Westphalen (Kanton Lüchow im Distrikt Salzwedel des Departements Niederelbe, ab 1811 des Departements Elbe). Danach war Rebenstorf, nun im Kgr. Hannover, zunächst erneut Teil des Amtes Lüchow, kam 1841 zum Amt Wustrow, das 1859 im Amt Lüchow aufging. Nach der Annexion des Kgr. Hannover fiel das Dorf 1866 an das Kgr. Preußen. Mit Einführung der Kreisverfassung 1885 kam Rebenstorf zum Kr. Lüchow, der 1932 im Lkr. Dannenberg aufging (1951: Lkr. Lüchow-Dannenberg). 1972 wurde Rebenstorf nach Lübbow eingemeindet (1972: Samtgemeinde Lüchow, 2006 Samtgemeinde Lüchow (Wendland)). Am 1. Oktober 1834 zerstörte ein Feuer den allergrößten Teil des Dorfes.3 Zur sozialen Situation im Kirchspiel schrieb der Ortsgeistliche 1963: „Unsere Gemeinden mit etlichen Ausnahmen sind ärmlich. Kleinere Bauernbetriebe müssen teilweise aufgegeben werden. Das junge Volk wandert ab zur Industrie. Die Wohnverhältnisse sind teilweise noch recht stark zurückgeblieben, wenn auch Radio und Fernsehgeräte angeschafft werden, so kann man sich doch hin und wieder des Eindrucks nicht erwehren, daß die Zeit an der Zonengrenze in den abgelegenen Ortschaften stillgestanden hat.“4 Um 1813 lebten rund 165 Menschen in Rebenstorf, 1905 etwa 265, 1946 mehr als 380 und 2014 gut 155.
Die erste urkundliche Erwähnung Rebenstorfs aus dem Jahr 1298 ist gleichzeitig die erste Nennung eines örtlichen Geistlichen: Priester Johann von Revenstorp; er ist 1309 erneut nachweisbar (Pleban Johannes in Revenstorp).5 Die mittelalterliche Feldsteinkirche Rebenstorf, die der Dorfbrand von 1834 zerstörte, ging möglicherweise auf das späte 13. Jh. zurück.6 Mit Herrn Hinrich von Revmestorpe (1339) und Ludeke van Revenstorpe (1372) sind zwei weitere Geistliche des Dorfes urkundlich belegt; ersterer war Kämmerer, letzterer Dekan des Kalands von Lüchow.7 Aus dem Jahr 1385 sind Streitigkeiten zwischen „den kerkheren tu Bosel vnde to Reuenstorp“ überliefert.8 Im Jahr 1396 stritt Hermen Tepelghen kerchere to Revenstorpe mit den Bauern in Dangenstorf über die ihm zustehende Menge Korn („dat anghkorn“) und die Zahl der Messen, die er dafür halten müsse; Rupert, Offizial des Bf. von Verden, entschied den Streit und legte Kornmenge und Messenzahl fest („alle jar holden to Danghmerstorpe sees myssen“).9 Gleichzeitig legte der Offizial einen Streit zwischen P. Tepelghen und den Juraten der Rebenstorfer Kirche bei; hier ging es um die Menge Roggen, die dem Küster zustand. Das Recht, einen neuen Pfarrer an der Kirche Rebenstorf einzusetzen, lag in vorref. Zeit beim Propst von Lüchow.10
Seit 1527 betrieb Hzg. Ernst I. († 1546), später der Bekenner genannt, die Einführung der Reformation im Fsm. Lüneburg. Das in diesem Jahr gedruckte Artikelbuch diente dabei, obwohl die Landstände es abgelehnt hatten, als Leitfaden.11 Der im Lüneburger Pfründenregister von 1534 genannte Her Johan Schroder war vermutlich der erste luth. Prediger der Gemeinde.12 Der im Protokoll der Kirchenvisitation von 1543 genannte P. Joachim Rossow (amt. 1543–1568) war seinerzeit bereits Pfarrer sowohl in Rebenstorf als auch in Bösel.13 Die Verbindung der beiden Gemeinden als mater combinata besteht bis heute.
Im Jahr 1790 ließ die Gemeinde ihre Kirche erneuern; P. Johann Georg Druckmüllers (amt. 1785–1794) Predigt „zu ersten Gottesverehrung in der neuen Kirche zu Rebenstorf“ erschien im Druck.14 Am 1. Oktober 1834 zerstörte ein Feuer Dorf und Kirche Rebenstorf; lediglich das Pfarrhaus sowie das Schul- und Küsterhaus blieben erhalten.15 Unter Einbeziehung der Reste des Vorgängerbaus ließ die Gemeinde ihre Kirche 1839 neu errichten; ein Neubauentwurf des Hannoveraner Architekten Friedrich August Ludwig Hellner (1791–1862) blieb unausgeführt.16 Der sonntägliche Gottesdienst fand Anfang des 20. Jh. abwechselnd in Rebenstorf und Bösel statt, hinzu kamen jährlich vier Gottesdienste in der Kapelle in Lübbow; die Kapelle in Dangenstorf war anscheinend im 19. Jh. abgebrochen worden.17
Während der NS-Zeit hatte P. Gustav Rauterberg (amt. 1933–1955) das Pfarramt Rebenstorf inne. Er hatte seine vorherige Stellung – Anstaltsgeistlicher in der Provinzial-Erziehungsanstalt Wohlau (Schlesien) – „wegen seiner Zugehörigkeit zur SPD durch den Nat[ional]Sozialismus verloren“, wie er im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ angab.18 Weiter schrieb er: „War kein Mitglied der NS-Partei, noch weniger der D.C., aber von Anfang an Mitglied der Bek[enntnis] Gemeinschaft“. Von den fünf 1933 gewählten Mitgliedern des KV gehörten zwei den DC an, ein dritter „war innerlich zur DC umgeschwenkt“; erstere legten ihr Amt 1940 nieder.19 Zusammenfassend schrieb P. Rauterberg, der Kirchenkampf sei „spurlos an der Gemeinde vorübergegangen, weil der Pastor so gut wie allein ‚gekämpft‘ hat und die massgebenden Stellen der Landeskirche es leider versäumten, die Gemeinde selbst zu einheitlichem Kampf aufzurufen, wozu mehr als einmal Stunde und Gelegenheit aufriefen“.20 Im Dezember 1937 gründete P. Rauterberg einen Posaunenchor in Rebenstorf.21 Der Versuch, sonntägliche Gottesdienste sowohl in Rebenstorf als auch in Bösel einzuführen, scheiterte; P. Rauterberg vermutet: „Der Hauptgrund war wohl die jahrhundertelange Tradition, die bekanntlich in ausgesprochen ländlichen Gemeinden gerade in kirchlichen Dingen schwer zu überwinden ist.“22
Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der Gemeindeglieder im Kirchspiel Rebenstorf von 1.150 im Jahr 1939 auf gut 1.705 im Jahr 1946 an.23 1947 richteten die pfarramtlich verbundenen Gemeinden Bösel und Rebenstorf eine gemeinsame Schwesternstation ein (1960 mit der Schwesternstation Woltersdorf vereinigt).24 Die beiden Kapellengemeinden der KG Rebenstorf wurden 1969 (Dangenstorf) und 1982 (Lübbow) aufgehoben. Von Ende der 1950er bis Ende der 1980er Jahre wurde die Pfarrstelle Rebenstorf-Bösel nicht regulär besetzt, sondern per Versehungsauftrag vergeben, zunächst an Volksmissionar Pfarrdiakon Heinrich Plote (amt. 1959–1972), später P. Klaus Grützner (amt. 1972–1990, ab 1988 Pfarrstelleninhaber), zuvor Prediger der landeskirchlichen Gemeinschaft.
Nach der Visitation 1985 schrieb der Lüchower Propst über die seit der Reformation pfarramtlich verbundenen Kirchspiele Bösel und Rebenstorf: „sie sind zwei Gemeinden geblieben – zwei Kirchenvorstände, unterschiedliche Tradition – und vielleicht sogar zwei verschiedene Arten von Kirchlichkeit“.25 1984 zählte die KG Rebenstorf gut 810 Gemeindeglieder, die KG Bösel etwa 330. Seit Herbst 1995 trägt die Rebenstorfer Kirche den Namen „Ev.-luth. Michaelis-Kirche Rebenstorf“. Die Pfarrstelle der verbundenen Gemeinden Bösel und Rebenstorf wandelte das LKA Hannover 1997 in eine Dreiviertelstelle um.26
Seit Januar 2007 waren die KG Rebenstorf und Bösel pfarramtlich mit der KG Woltersdorf verbunden; die drei Gemeinden teilten sich eine Pfarrstelle, die ihren Sitz in Woltersdorf hatte.27 Gleichzeitig richtete das LKA Hannover eine pfarramtliche Verbindung zwischen Lemgow, Lanze und Prezelle ein. Da die lokalen Pfarrämter eine andere Arbeitsaufteilung fanden, wurden diese Verbindungen im Jahr 2012 rückwirkend zum Jahr 2009 wieder aufgehoben und eine pfarramtliche Verbindung zwischen Rebenstorf, Bösel und Lemgow eingerichtet, sowie eine zwischen Lanze, Prezelle und Woltersdorf. Die Pfarrstellen gingen 2017 auf das neu eingerichtete Kirchenkreispfarramt Lüchow-Dannenberg über.28 Seit Juli 2022 arbeiten die Kirchengemeinden Woltersdorf, Lanze, Prezelle und Lomitz mit den Kirchengemeinden Lemgow, Rebenstorf und Bösel unter dem Namen „evangelisch SüdOst“ zusammen.
Umfang
Rebenstorf sowie Dangenstorf (bis 1969 KapG29), Lübbow (bis 1982 KapG30) und Teplingen.
Aufsichtsbezirk
Propstei Lüchow der Diözese Verden.31 – Nach der Reformation Propstei bzw. Insp. Lüchow. 1924 KK Lüchow. 2006 KK Lüchow-Dannenberg.32
Patronat
Der Landesherr (bis 1871).
Kirchenbau
Vierachsiger Rechteckbau, nach Brand 1834 neu erbaut 1839. Flach geneigtes Satteldach, nach Osten abgewalmt. Gelblich verputztes Feldstein- und Backsteinmauerwerk, nach Osten drei gestufte Stützpfeiler. Große, korbbogige Sprossenfenster an den Längsseiten, nach Norden Nebeneingang. Im Innern flachgewölbte Decke, über der Orgel erhöht; Westempore; Sakristeiverschlag im Nordosten. 1950 Neuausmalung. 1957 Dachreparatur. 1971 Renovierung und Umgestaltung, u. a. gemalter Engel an der Decke übertüncht, Kanzelaltar sowie Emporen an Nord-, Ost- und Südseite entfernt.33 1998 Innenrenovierung.
Turm
Vierseitiger Westturm, erbaut im 15. Jh., möglicherweise unter Einbeziehung eines älteren Turms.34 Ziegelgedeckter Helm mit vierseitigem Ansatz und achteckig ausgezogener Spitze, bekrönt mit Kugel und Wetterfahne. Feldsteinmauerwerk. Im Glockengeschoss an jeder Seite zwei rundbogige Schallfenster mit Backsteinrahmung; nach Westen rundbogiges Hauptportal.
Vorgängerbau
Feldsteinkirche, erbaut vielleicht im späten 13. Jh.35 1690-1710 Instandsetzungsarbeiten. 1790 Erneuerung.36 1834 Kirche bei Dorfbrand zerstört.
Ausstattung
Schlichter Blockaltar mit gemauertem Stipes und Mensa aus Sandstein. – Hohes Holzkreuz (1998), gefertigt aus alten Fachwerkbalken des Pfarrhauses. – Lesepultartige Kanzel. – Taufe (Sandstein).
Orgel
1912 Orgelneubau, ausgeführt von P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 15 (davon eine Transmission) II/P, pneumatische Traktur, Taschenladen (Opus 743)37. 1997 Instandsetzung, Franz Rietzsch (Hiddestorf).
Geläut
Zwei LG, I: fis’ (Bronze, Gj. 1844, H. F. Dreyer, Hannover), Inschrift: „Vivos voco, mortuos plango. Ex reliquiis duarum campanarum vi magni incendii anno M D CCC XXX IV erectus ego nova sum orta“ (Ich rufe die Lebenden und beklage die Toten. Aus den Resten zweier Glocken bin ich kühn neu erstanden aus der großen Gewalt des Feuers im Jahr 1834), „Ich rufe die Gemeine zum kirchlichen Vereine wenn sie soll loben den Herrn droben.“ und „Eggers Probst, Nanne Amtmann, Kirchencommissarien, Pohlmann Weidner Pastor, Apel Küster, Ianecke Schmöker Iur[aten]. Verfertigt a[nn]o M D CCC XL IV von H. F. Dreyer in Hannover“; II: h’ (Bronze, Gj. 1970, Firma Rincker, Sinn), Inschrift: „Die Lebenden rufe ich und die Toten beklage ich. Kirchengemeinde Rebenstorf 1970“. – Früherer Bestand: Anfang des 18. Jh. angeblich Glocke aus der verfallenen Kapelle Proitze (Kirchspiel Schnega) erworben.38 Eine LG (Bronze, Gj. 1830), 1895 noch vorhanden.
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Weitere kirchliche Gebäude
Pfarr- und Gemeindehaus (Bj. 1800).
Friedhof
Ehemaliger kirchlicher Friedhof bei der Kirche, Anfang der 1980er Jahre eingeebnet. Neuer Friedhof im Süden des Dorfes Rebenstorf, FKap (Bj. um 1900, 1964 umgebaut).
Liste der Pastoren (bis 1940)
15.. Arend Groning. – 1534, 1543 Johann Schroder (Scroeer). – 1543–1568 Joachim Rossow (Rassau). – 1574–1… Johann Germann. – 1637 bis nach 1670 Andreas Haferer. – 1682–1685 Caspar Heinrich Stille. – 1685–1715 Johann Essener. – 1716–1730 (?) Johann Friedrich Heinrich Schütze. – 1731–1732 Parum Valentin Plate. – 1733–1743 Johann Friedrich Cruse. – 1744–1758 Laurentius Nikolaus Rodewald. – 1758–1769 Heinrich Wismar. – 1770–1780 Johann Christoph Hoene. – 1781–1784 Johann Heinrich Wacker. – 1785–1794 Johann Georg Druckmüller. – 1795–1845 Gabriel Georg Heinrich Pohlmann. – 1799–1805 Johann Daniel Homburg. – 1831–1840 Heinrich August Blechschmidt. – 1840–1846 Johann Georg Friedrich Weidner. – 1847–1873 Friedrich Adolf Hildebrandt. – 1873–1880 Karl August Bernhard Bütefisch. – 1881–1907 Hermann August Friedrich Hampe. – 1908–1928 Johann Karl de Witt. – 1929–1932 Karl Thilo Hermann Wegener. – 1933–1955 Albert Eduard Gustav Rauterberg.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 290–291
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 9299–9312 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 6866–6878 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1874, 1875
, 1876
, 1877
(Visitationen); D 79 (EphA Lüchow); E 5 Nr. 886 (Konsistorialbaumeister); N 058 (NL Gustav Rauterberg); S 09 rep Nr. 1925 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 8012 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1685 (Lücken: Mai 1717–Juni 1731)
Trauungen: ab 1685 (Lücken: Juni 1717–1726, Feb. 1727–Mai 1731)
Begräbnisse: ab 1744 (Lücken: 1758)
Konfirmationen: ab 1868 (Lücken: 1868)
Literatur & Links
A: Gemeindebuch KK Lüchow, S. 31–33; Behn, Wendland, S. 134–135; Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon II, S. 278–279; Kelletat, Kirchen und Kapellen, S. 33; Manecke, Beschreibungen II, S. 112; Meyer, Pastoren II, S. 290–291; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 231; Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 147–148; Schmitz, Siedlungsnamen, S. 154–155; Wehking, Inschriften Lüneburg, Nr. 29; Wübbenhorst, Datierung, S. 103–104.
B: Eberhard Jacobshagen (Hg.): Aufrechter Gang in dunkler Zeit. Pastor Gustav Rauterberg, Gemeinde Rebenstorf / Bösel. Tagebuchaufzeichnungen – Schriftverkehr – Dokumente. 1934–1947; Gustav Rauterberg: Zur Pfarr-Chronik der Kirchengemeinde Rebenstorf-Bösel. Bericht über meine pfarramtliche Tätigkeit in den Jahren 1933 bis 1955, [Typoskript, um 1965].
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche und Ausstattung; Denkmalatlas Niedersachsen: Kirche, Pfarrhaus.
GND
1242129472, Ev.-luth. Kirchengemeinde Rebenstorf-Bösel
Website der Kirchengemeinde (18.02.2024)
Fußnoten
- Brosius, Regesten, Nr. 1. Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 147. Zum Namen und für weitere Belege vgl. Schmitz, Siedlungsnamen, S. 154 f.
- Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon I, S. 209 f.
- Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 147 f.
- LkAH, L 5e, unverz., Rebenstorf, Visitation 1963.
- Brosius, Regesten, Nr. 1 und Nr. 4.
- Wübbenhorst, Datierung, S. 103 und S. 111.
- Brosius, Regesten, Nr. 25 und Nr. 70.
- Sudendorf, UB VI, Nr. 111.
- UB Verden III, Nr. 281.
- Hennecke, Patronate, S. 146; UB Verden IV,1, Nr. 189.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 484 und 492 ff.; vgl. auch Butt, Kirchenregiment, S. 39 ff. und S. 55 ff.
- Salfeld, Pfründenregister, S. 89.
- Kayser, Kirchenvisitation, S. 536.
- Manecke, Beschreibungen II, S. 112, mit Anm. m.
- Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 147 f.
- Müller, Kirchenbauten, S. 59 und S. 150.
- Ahlers, Pfarrbuch 1909, S. 215.
- Dies und das folgende Zitat: LkAH, S. 1 H III, Nr. 617, Bl. 19. Allgemein zum Fragebogen vgl. Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff. Vgl. auch Rauterberg, S. 5 ff.
- LkAH, S. 1 H III, Nr. 617, Bl. 19 f.
- LkAH, S. 1 H III, Nr. 617, Bl. 22v. Zur Zeit des Kirchenkampfes: Rauterberg, S. 55 ff.
- Rauterberg, S. 48.
- Rauterberg, S. 18.
- Rauterberg, S. 11 und S. 131.
- Rauterberg, S. 129; LkAH, L 5e, unverz., Rebenstorf, Visitation 1963.
- LkAH, L 5e, unverz., Rebenstorf, Visitation 1985.
- KABl. 1997, S. 189.
- KABl. 2007, S. 158.
- KABl. 2016, S. 140 ff.
- KABl. 1969, S. 9.
- KABl. 1982, S. 16.
- Hennecke, Patronate, S. 146; UB Verden IV,1, Nr. 189; Gercke, Propsteien, S. 129; Michael, Kirchengeschichte, S. 204.
- KABl. 2006, S. 21 f.
- Kelletat, Kirchen und Kapellen, S. 33: „die Spuren der jahrhundertealten Vergangenheit dieses Gotteshauses sind getilgt“.
- Wübbenhorst, Datierung, S. 104.
- Wübbenhorst, Datierung, S. 103 und S. 111.
- Manecke, Beschreibungen II, S. 112.
- Pape/Schloetmann, Hammer, S. 124.
- Osten, Propstei Schnega, S. 35.