Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Ursprung der Siedlung Achim ist möglicherweise eine sächsische Gerichtsstätte im Gau Wigmodi, der später den Gf. von Lesmona (Lesum) unterstand und nach deren Erlöschen (1011 mit dem Tod des Luder von Lesmona) dem Ks. als Erbe zufiel.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Stadt Achim. – Ersterwähnung (Botegun) 1013 in den Gesta Hamburgiensis Ecclesiae Pontificium des Adam von Bremen.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Dorf westlich von Verden (Aller), 1186 erstmals urkundlich erwähnt. Zu den Grundherren gehörten u. a. die Gf. von Hoya, die 1313 dem Ritter Ernst von Warpe einen halben Hof auf Wiederkauf überließen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Daverden lag im Süden des altsächsischen Gaus Wigmodi und wird 1258 in einer Urkunde Hzg. Albrechts von Braunschweig mit zwei zur curia Douerde gehörigen Häusern erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
In Bereich der Gemeinde Dörverden im Aller-Weser-Dreieck überschnitten sich seit dem 13. Jh. Rechte und Ansprüche der Welfen, der Gf. von Hoya und der Bf. von Verden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Das Dorf Etelsen wird 1404 erstmals erwähnt. 1522 bewohnte Albert von Ahsen dort einen Hof, aus dem vielleicht das spätere adelige Gut hervorging.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Einheitsgemeinde Flecken Ottersberg. – Das Fischerhude umgebende Land gehörte zum altsächsischen Gau Waldsati, seit fränkischer Zeit zur Gft. Ottersberg, über die – trotz kirchlicher Zugehörigkeit zur Diözese Verden – die Ebf. von Bremen im 12. Jh. die weltliche Herrschaft erlangten.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Schriftlich ist Intschede erstmals im Jahr 1124 als Enschinin in einer Urkunde belegt, mit der Papst Calixt II. Besitz und Privilegien des Benediktinerklosters Rastede bestätigte; das Kloster besaß einen Hof in Intschede (curia). In der sogenannten Weserbrückenurkunde, einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die umliegenden Orte zum Unterhalt der Brücke bei Bremen zu leisten hatten, ist das Dorf als Eynschen aufgeführt (um 1250).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1123 als Lintlo belegt; der Verdener Bf. Dietmar II. hatte im Tausch ein Gut in Kirchlinteln erworben. Der Name Kirchlinteln, als Kercklinthle zuerst in der ersten Hälfte des 14. Jh. belegt, ist erst 1835 amtlich geworden, die Varianten Linteln (Linteloh) oder Groß Linteln verschwanden jedoch nicht sofort.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Die älteste urkundliche Erwähnung Lunsens lässt sich auf etwa 1250 datieren: In der sogenannten Weserbrückenurkunde ist Lullenhusen unter jenen Orten des Bremer Umlands aufgeführt, die zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke beizutragen hatten. Die Gegend um Lunsen war seit der zweiten Hälfte des 11. Jh. im Besitz der Ebf. von Bremen (Erzstift Bremen) und gehörte zum Gebiet der um 1285 errichteten Burg Thedinghausen.
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