KK VERDEN

Der Kirchenkreis (bzw. die Inspektion) Verden besteht seit 1651. Das Gebiet des Aufsichtsbezirkes veränderte sich mehrfach.

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Intschede

Schriftlich ist Intschede erstmals im Jahr 1124 als Enschinin in einer Urkunde belegt, mit der Papst Calixt II. Besitz und Privilegien des Benediktinerklosters Rastede bestätigte; das Kloster besaß einen Hof in Intschede (curia). In der sogenannten Weserbrückenurkunde, einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die umliegenden Orte zum Unterhalt der Brücke bei Bremen zu leisten hatten, ist das Dorf als Eynschen aufgeführt (um 1250).

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Kirchlinteln

Urkundlich ist das Dorf erstmals 1123 als Lintlo belegt; der Verdener Bf. Dietmar II. hatte im Tausch ein Gut in Kirchlinteln erworben. Der Name Kirchlinteln, als Kercklinthle zuerst in der ersten Hälfte des 14. Jh. belegt, ist erst 1835 amtlich geworden, die Varianten Linteln (Linteloh) oder Groß Linteln verschwanden jedoch nicht sofort.

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Lunsen

Die älteste urkundliche Erwähnung Lunsens lässt sich auf etwa 1250 datieren: In der sogenannten Weserbrückenurkunde ist Lullenhusen unter jenen Orten des Bremer Umlands aufgeführt, die zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke beizutragen hatten. Die Gegend um Lunsen war seit der zweiten Hälfte des 11. Jh. im Besitz der Ebf. von Bremen (Erzstift Bremen) und gehörte zum Gebiet der um 1285 errichteten Burg Thedinghausen.

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