Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Filsum, auf dem Südrand eines Geestrückens nördlich des Jümmiger Hammrichs gelegen, erscheint schon Anfang des 10. Jh. als Fillisni in einem Reg. der Abtei Werden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
Fintel wird als Ort 1105 erstmals urkundlich erwähnt. Wohl im späten 14. oder frühen 15. Jh. ließ ein Verdener Bf. dort eine dem heiligen Antonius geweihte Kapelle errichten (1426 bezeugt) und geriet damit in Gegensatz zum Antoniterorden, dem durch päpstliches Privileg das alleinige Recht auf den Bau von Antoniuskapellen und das Sammeln von Almosen zugestanden war.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
1762 gründeten Heuerleute aus Bagband auf einem früheren Besitz des Prämonstratenserinnenklosters Barthe die Moorkolonie Firrel, die – ebenso wie das 1802 gegründete Schwerinsdorf – auf Grund alter Beziehungen des Klosters zu Hesel in die dortigen KG eingepfarrt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover
Uisbeccae, im ehemaligen Gau Tilithi, gelegen, wird 892 in einer Schenkungsurkunde Arnulfs von Kärnten für den Gf. Ekbert erstmals genannt und gilt damit als der älteste urkundliche erwähnt Ort des Schaumburger Landes.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Einheitsgemeinde Flecken Ottersberg. – Das Fischerhude umgebende Land gehörte zum altsächsischen Gau Waldsati, seit fränkischer Zeit zur Gft. Ottersberg, über die – trotz kirchlicher Zugehörigkeit zur Diözese Verden – die Ebf. von Bremen im 12. Jh. die weltliche Herrschaft erlangten.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Gebiet von Flachsmeer war noch im 17. Jh. unbewohntes Moor- und Heidegebiet, der Ortsname erscheint erstmals 1707 auf einer Vermessungskarte. Die Siedlung entstand als Moorkolonie.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Flegessen lag in der alten Goe up der Hamel. Die Grundherrschaft über das Dorf befand sich vermutlich schon seit der Phase der karolingischen Okkupation im Besitz des Bonifatiusstifts in Hameln.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Martin-Luther-KG Fliegenberg“ gründete sich zum 1. Januar 1982.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Flögeln (seit 2015 Ortsteil der Stadt Geestland) liegt auf der Geest nordöstlich von Bremerhaven. Die Ortschaft, deren Besiedlung seit dem 11. Jh. nachweisbar ist, entstand wohl unter dem Einfluss des gleichnamigen welfischen Ministerialengeschlechts, das 1144 erstmals urkundlich genannt wird und verschiedene Verwaltungsfunktionen im Land Hadeln ausübte.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Doppel-KG in Südbrookmerland westlich von Aurich setzt sich aus den Ortsteilen Forlitz und Blaukirchen (eigentlich Sudwolde, wegen des blau schimmernden Kirchendachs spätestens seit Anfang des 18. Jh. auch Blaukirchen genannt; die Bezeichnung wurde später amtlicher Ortsname) zusammen.
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