Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Elze | Patrozinium: Petrus (seit 2017) | KO: Calenberger KO von 1569
Orts- und Kirchengeschichte
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1212: in einem Güterverzeichnis des Grafen Siegfried I. von Blankenburg findet sich ein Haus im Dorf Scelerte, das der Graf als Lehen des Hildesheimer Bf. besaß. Verschiedene Adelsfamilien hatten Besitz in Schellerten, jeweils als bischöfliche Lehen, darunter die Herren von Escherde, von Kemme und von Linde. Seit etwa Mitte des 13. Jh. gelangten die Lehen zunehmend in den Besitz der Hildesheimer Klöster und Stifte (Heiligkreuzstift, Moritzstift Magdalenenkloster).1 Der Zehnte war, wie einer undatierten Urkunde des Abtes Ludolf von Goltern (amt. 1234–1263) zu entnehmen ist, im Besitz des Hildesheimer Benediktinerklosters St. Godehard.2 Bei der Ablösung des Zehnten 1812 teilten ihn sich das Domkapitel und das Magdalenenkloster.3 Schellerten gehörte seit dem 14. Jh. zum Amt Steuerwald des Hochstifts Hildesheim (1523: Kleines Stift). Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 fiel das Gebiet des Hochstifts an Preußen. In der Zeit des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) zählte Schellerten zum Kanton Ottbergen im Distrikt Hildesheim des Departements Oker. Ab 1815 gehörte das Dorf, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Steuerwald, ab 1823 zum Amt Steinbrück 4 und ab 1852 zum wieder begründeten Amt Marienburg. Nach der Annexion von 1866 erneut preußisch kam Schellerten 1885 zum neuen Lkr. Marienburg (1946 Lkr. Hildesheim-Marienburg, 1977 Lkr. Hildesheim). 1974 wurden die Ortschaften Ahstedt, Bettmar, Dingelbe, Dinklar, Farmsen, Garmissen-Garbolzum, Kemme, Oedelum, Ottbergen, Wendhausen und Wöhle nach Schellerten eingemeindet. Das landwirtschaftlich geprägte Schellerten besaß von 1873 bis 1967 eine Zuckerfabrik5, 1966 beschrieb der Ortspastor den Ort als „eine Arbeiter-Bauerngemeinde“, in dem die Zahl der Pendler wachse.6 Schellerten hatte um 1810 gut 460 Einwohner und 1939 gut 750. 1950 lag die Bevölkerungszahl bei gut 1.600, 2009 bei gut 1.500. Zum Kirchspiel gehört auch das überwiegend kath. geprägte Dorf Farmsen (Ersterwähnung 1151, das Hildesheimer Moritzstift hatte seinerzeit Besitz in Vermessem).7
Ab 1924 war Schellerten Sitz der Suptur. des 1812 gegründeten KK Nettlingen, zu dem neben Schellerten die Gemeinden Bettrum, Feldbergen, Garmissen (mit Garbolzum und Ahstedt), Groß Himstedt (mit Klein Himstedt), Hoheneggelsen (mit Mölme), Kemme, Nettlingen, Rautenberg, Söhlde und Wendhausen zählten. Später kamen Heinde (mit Listringen) und Lechstedt hinzu, 1949 noch Oedelum. 1950/52 wurde der Sitz der Suptur. nach Hoheneggelsen verlegt.8
Ältestes Zeugnis der Kirchengeschichte in Schellerten ist der Kirchturm, dessen älteste Teile vermutlich auf romanische Zeit zurückgehen (vielleicht 12. Jh.).9 Zudem findet 1288 der Kirchhof in Schellerten Erwähnung.10 Erst aus der zweiten Hälfte des 14. Jh. ist der Name eines Geistlichen überliefert: der ehemalige Pfarrer Dietrich erscheint in zwei Urkunden aus den Jahren 1373 (Thiderico, quondam plebano in Schelerten) und 1374 (Diderike, dede ichteswanne waz pernere to Schelerten).11 Als weiterer vorref. Pfarrer ist noch Cord Backhuss im Jahr 1497 belegt.12 Im Archidiakonatsverzeichnis der Diözese Hildesheim aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. ist vermerkt, dass die Dorfbewohner (villici) das Patronat über die Kirche in Schellerten hätten, also selbst ihren Geistlichen vorschlagen durften.13
Während der Reformationszeit war Schellerten zwar Teil des stifthildesheimischen Amtes Steuerwald. Aber da Hildesheim zum einen von 1551 bis 1556 einen prot. Bf. hatte und das Amt Steuerwald zum anderen seit 1556 an dessen Bruder, den prot. Hzg. Adolf von Schleswig-Holstein verpfändet war, wechselte das Dorf dennoch zum luth. Bekenntnis. Im Jahr 1561 erließ Hzg. Adolf eine Kirchenordnunge in baiden gerichten, Steurwoldt und Peine.14 Um 1550 predigte vermutlich erstmals ein ev. Pfarrer in Schellerten, zumindest gab die Gemeinde 1610 an, seit 60 Jahren luth. zu sein. Sein Name ist allerdings nicht überliefert. Der Hildesheimer Bf. Burchard von Oberg konnte das Amt Steuerwald 1564 wieder einlösen. Sein Versuch allerdings, auch das kath. Bekenntnis wieder durchzusetzen, war nicht überall erfolgreich. Schellerten blieb prot., ebenso das benachbarte Dingelbe, dessen P. Gerdt Becker (amt. vermutlich 1567–1599, 1609 noch in Dingelbe)15 auch für Schellerten zuständig war. Sein Nachfolger und Schwiegersohn P. Ulrich Gerland (amt. vermutlich ab 1599) versorgte ebenfalls beide Dörfer. Seit Ende des 16. Jh. verstärkte Bf. Ernst II. seine Bemühungen, die ev. Dörfer des Hochstifts zu rekatholisieren.16 Die Gemeinde Schellerten trat daher 1604 ihr Patronatsrecht an den braunschweigischen Hzg. Heinrich Julius ab, um unter seinem Schutz bei der neuen Lehre bleiben zu können. Bei der kath. Visitation des Amtes Steuerwald, unternahmen die Visitatoren dennoch einen Versuch, die landesherrliche Autorität des Bf. durchzusetzen: Sie verschlossen die Kirche und forderten P. Gerland auf, das Amt zu verlassen. Der hingegen soll fortan auf dem Kirchhof gepredigt haben. Während die Rekatholisierung in Dinglebe schließlich gelang, blieb Schellerten luth., mit kurzen Unterbrechungen während des Dreißigjährigen Krieges. Einen eigenen Geistlichen erhielt das Dorf erst mit P. Petrus Stöcker (amt. 1664–1677), zuvor hatte P. Henning Benthe, der Pfarrer von Feldbergen auch Schellerten zu versorgen (ab 1634).17
Anfang des 16. Jh. musste die Kirchengemeinde ihren Kirchturm erneuern lassen, der um 1603 teilweise eingestürzt war. Die Arbeiten zogen sich bis 1615 hin.18 Während der Amtszeit P. Johann Heinrich Müllers (amt. 1743–1777) zerstörte ein Brand das Kirchenschiff und 1766 begannen die Arbeiten am Neubau. Die drei Deckenfresken stammen von Josef Gregor Winck (1710–1781) oder von einem seiner Schüler. Ein weiterer Brand zerstörte 1783 das Pfarrhaus und mit ihm die Kirchenbücher, Urkunden und Akten der Gemeinde.
1924 verlegte die Landeskirche den Sitz der KK Nettlingen nach Schellerten und verband das Pfarramt mit dem Amt des Superintendenten. Während der NS-Zeit war Sup. Karl Friedrich Johannes Kirchberg (amt. 1928–1958) Mitglied und Obmann der BK. Die „auf dem Papier sehr rege DC-Gruppe“19 sei, so schrieb Sup. Kirchberg nach 1945, eine „feste aber zahlenmässig nicht sehr grosse“ Gruppe geblieben.20 LSup. Rudolf Detering urteilte 1946, dass die „Gemeinde Schellerten die Zeiten des politischen Druckes während der ‚braunen‘ Zeit standhaft ertragen und gut überdauert“ habe.21 Angesichts eines eher rückläufigen kirchlichen Lebens in der Gemeinde beklagte der Visitator 1959, noch in der vorigen Generation habe „unter Herrnhuter Einfluß der regelmäßige sonntägliche Kirchgang zu der festen Ordnung“ gehört. Mittlerweile jedoch seien die kath. GD in der Schellerter Kirche besser besucht als die ev.22 Bis 1985 war die Zahl der Gemeindeglieder unter 1.000 gesunken und der langfristige Erhalt der Pfarrstelle damit in Frage gestellt. Die organisatorische Neuordnung in der Region brachte im November 1995 die pfarramtliche Verbindung mit dem benachbarten Kemme.23 Zum 1. Januar 2004 gründeten die Gemeinden Schellerten, Garmissen, Kemme, Oedelum, Rautenberg und Wendhausen dann den Gemeindeverband Region Schellerten mit zunächst drei Pfarrstellen.24 Seit 2011 bilden Schellerten, Kemme und Wendhausen einen der nunmehr zwei Pfarrbezirke, Sitz des Pfarramts ist Schellerten.25
Umfang
Schellerten und Farmsen.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Nettlingen der Diözese Hildesheim. – Seit 1651 Insp. der Ämter Ruthe, Steinbrück und Steuerwald (ohne festen Sitz des Sup.).26 1812 zur neu begründeten Insp. Nettlingen, Sitz der Suptur. 1924 nach Schellerten verlegt, dementsprechend Schellerten. 1950/52 Verlegung der Suptur nach Hoheneggelsen und Umbenennung in KK Hoheneggelsen.27 Dieser zum 1. April 1976 in den KK Bockenem eingegliedert, zum 1. Januar 1978 umbenannt in KK Bockenem–Hoheneggelsen.28 Zum 1. Januar 2005 mit dem KK Elze-Coppenbrügge zum KK Hildesheimer Land vereinigt.29 Nach Fusion mit KK Alfeld seit 1. Januar 2011 KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Elze.30
Patronat
Bis 1604 die Gemeinde31; dann Hzg. Heinrich Julius von Braunschweig32, später der Landesherr, also Bf. von Hildesheim, ab 1802 Kg. von Preußen, Kg. von Hannover bis 1866, dann wieder Kg. von Preußen (bis 1871).
Kirchenbau
Barocke Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss, erbaut 1766. Satteldach, im Osten abgewalmt, verputztes Mauerwerk mit Eckquaderung; hohe, flachbogige Sprossenfenster. Im Innern Voutendecke, drei Deckenfresken in Stuckrahmung von Josef Gregor Winck (1710–1781) oder einem seiner Schüler: Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Christi (um 1769, Fresken von Winck finden sich auch in Mehrum und Hohenhameln), u-förmige Empore. Neugestaltung Innenraum 1972/73 (Priechen im Chorraum entfernt). 1986 neuer Außenputz und weißer Anstrich.
Turm
Gedrungener, vermutlich romanischer Westturm mit querrechteckigem Grundriss, wenig höher als Kirchenschiff. Bruchsteinmauerwerk, teilweise verputzt, mit Eckquaderung, rundbogige Schallfenster, an den Schmalseiten gekuppelt, verkupferter Turmhelm mit rechteckigem Ansatz und achteckig ausgezogener Spitze, zwei Auslegestühle für Uhrschlagglocken und Uhrgaube nach Norden, bekrönt mit Kugel und Wetterfahne. Turm 1607–15 nach Einsturz repariert und erneuert. Turmhelm seit 1933/34 mit Kupferdeckung, 1989 erneuert.
Vorgängerbau
Bei Brand 1766 zerstört.
Ausstattung
Altar mit mittelalterlicher Sandsteinmensa, dahinter gebogene, dreiteilige Kanzelaltarwand, gegliedert mit Säulen und Pilastern, mit reichen Rokokoschnitzereien verziert (um 1769, vermutlich Johann Caspar Mohr, Hildesheim). Kelchförmiger Kanzelkorb als Mittelstück, in der Predella Abendmahlsdarstellung, oberhalb des Schalldeckels im gesprengten Giebel vor geschwungenem Giebelbrett auferstandener Jesus auf Weltkugel mit Kreuz und Strahlenkranz, flankiert von zwei anbetenden Engeln; oberhalb der seitlichen Durchgänge Figuren Moses und Johannes des Täufers; Schnitzereien mit Goldverzierungen. Schranken am Altar 1972/73 entfernt.33 – Taufstein. – Osterkerzenständer (Bronze, 1993, Siegfried Zimmermann, Hannover).
Orgel
Laut Inschrift in der Windlade 1769 Neubau von Johann Conrad Müller (Hildesheim), 15 (16) I/P, mechanische Traktur, Schleifladen; Prospekt vermutlich von Johann Caspar Mohr (Hildesheim). 1836 Änderung der Disposition durch Ernst Lindrum (Goslar), 16 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen.34 1858, 1873 und 1876 Instandsetzungen, Heinrich Schaper (Hildesheim). 1889 Umbau und Erweiterung um ein zweites Manual (Hinterwerk), ausgeführt von August Schaper (Hildesheim), 20 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1924 Instandsetzung und Änderung der Disposition, Lothar Wetzel (Hannover). 1956/57 Restaurierung von Hauptwerk und Pedal durch die Hildesheimer Orgelbauwerkstatt. 1967 Umbau durch die Hildesheimer Orgelbauwerkstatt (Oberwerk). 1988/89 Restaurierung durch Gebrüder Hillebrand (Altwarmbüchen), 20 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen; Versuch, ursprüngliche Intonation der Müllerorgel (Manual I und Pedal) wiederherzustellen (Halbton höher), Transponierkoppel.35 Denkmalorgel.
Geläut
Zwei Lg, I: f’ Inschrift: „Gottes Wort und Luthers Lehr vergehen nun und nimmermehr“ (Bronze, Gj. 1930, Firma Radler, Hildesheim), hing ursprünglich in Duingen, 1948 kaufte die KG Schellerten die Glocke; II: as’ Inschrift u. a.: „Kommt, kommt, hört Gottes Wort – Mein schall erklinget – Die Herzen alle seyn der Ort – Darein es dringet“ (Bronze, Gj. 1785, Christoph August Becker, Hildesheim). – Zwei Sg, I: b’ (Bronze. Gj. um 1638)36; II: b’’ (Bronze, Gj. um 1900).37 – Früherer Bestand: Eine Lg (Bronze, Gj. um 1800), 1910 noch genannt, wohl im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.38 Eine große Lg (Bronze, Gj. 1928), Kriegergedenkglocke, im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben, 1946 Kauf einer neuen Glocke vom Bochumer Verein geplant.39
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus mit angebautem Gemeindehaus (Bj. 1784, Massivbau mit Fachwerkobergeschoss, Gemeindehaus 1963/64 als Flachbau errichtet; 2010 saniert).
Friedhof
Alter Friedhof rund um die Kirche, seit 1928 noch einzelne Beerdigungen bis 1966, Grabsteine des 19. und 20. Jh. erhalten. Neuer kirchlicher Friedhof am südlichen Ortsrand, seit 1928 in Benutzung, FKap (Bj. 1967).
Liste der Pastoren (bis 1940)
Vor 1567 P. unbekannten Namens. – 1567–1599 Gerdt Becker. – 1609 Ulrich (Olerich) Gerland(t). – 1634–1644, 1649–1664 Henning Benthe. – 1664–1677 Petrus Stöcker. – 1677–1681 Conrad Hurrelbusch. – 1682–1685 Kaspar Friedrich Martini. – 1685 Busso Friderici. – 1702–1743 Melchior Christoph Fahrenholz. – 1743–1777 Johann Henrich Müller. – 1777–1819 August Bernhard Andreas Lattmann. – 1820–1830 Johann Friedrich Oelkers. – 1830–1847 Georg Julius Boes. – 1847–1876 Christoph Daniel Georg Erlewein. – 1888–1894 Karl Konrad Bormann. – 1894–1927 Maximilian Franz Adolf Loning. – 1928– Dr. Karl Friedrich Johannes Kirchberg.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 345–346
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 9920–9934 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 7332–7338 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2025, 2026, 2027, 2028 (Visitationen); D 28 (EphA Hoheneggelsen); S 11a Nr. 7299 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1784
Trauungen: ab 1784
Begräbnisse: ab 1784
Kommunikanten: ab 1803 (Lücken: 1810–1812, 1814–1825)
Konfirmationen: ab 1784 (Lücken: 1819, 1867–1875)
Literatur
A: Blume, Beiträge, S. 147–149; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1167; Dylong, Chronik Schellerten, bes. S. 204–206; Klapprott u. a., Unbekanntes entdecken, S. 46–47; Mahr, Orgelbauer Müller, S. 342–348; Meyer, Pastoren II, S. 345–346; Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 143–144; Pape, Palandt, S. 244–252. Pape, Schaper, S. 227–232; Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 162–164.
B: Heike Klapprott: Ein Streifzug durch die Schellerter Geschichte. Katalog zur Ausstellung anlässlich der 800 Jahr-Feier, Schellerten 2012.
Website der Kirchengemeinde (26.04.2018)
Fußnoten
- Blume, Beiträge, S. 147 f.; Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 163.
- UB HS Hildesheim II, Nr. 442.
- Dylong, Chronik Schellerten, S. 205.
- Meyer-Roscher, 400 Jahre, S. 147.
- Dylong, Chronik Schellerten, S. 205
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1966.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 275.
- Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 124 f.; KABl. 1952, S. 153.
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1953 (Baubericht).
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1966 (200 Jahre Kirche zu Schellerten, ohne Beleg).
- UB HS Hildesheim VI, Nr. 93; UB S Hildesheim II, Nr. 375.
- UB S Hildesheim VIII, Nr. 342.
- Kleinau, Neuer Text, S. 90.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,2,1, S. 769 ff.
- Bertram, Bistum Hildesheim II, S. 423 f.
- Zum Folgenden: Bertram, Bistum Hildesheim II, S. 422 f.
- Meyer, Pastoren II, S. 345 f.
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1966 (200 Jahre Kirche zu Schellerten).
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1940.
- LkAH, S 1 H III Nr. 318, Bl. 18.
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1946.
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1959.
- KABl. 1995, S. 148.
- KABl. 2004, S. 149.
- KABl. 2014, S. 23 ff.
- Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 123.
- Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 124 f.; KABl. 1952, S. 153.
- KABl. 1977, S. 36 und 145.
- KABl. 2005, S. 5 ff.
- KABl. 2011, S. 70 ff.
- Kleinau, Neuer Text, S. 90.
- Bertram, Bistum Hildesheim II, S. 423 f.
- Meyer-Roscher, Kanzelaltäre, S. 37; Klapprott u. a., Unbekanntes entdecken, S.17 und 21.
- Pape, Palandt, S. 244.
- Pape, Palandt, S. 251 f.; Klapprott u. a., Unbekanntes entdecken, S. 47.
- DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 386 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0038604.
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1979.
- Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 164.
- LkAH, L 5h, unverz. Schellerten, Visitation 1946.