Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Elze | Patrozinium: – | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Lechstedt erscheint schriftlich erstmals um 1175/78 in einer undatierten Urkunde Bf. Adelogs von Hildesheim: der Bischof belehnte Gräfin Adelheid, geb. von Hallermund und Witwe des Hildesheimer Vizedominus Konrad II. von Wassel mit Gütern und Land in Henethe, in Lecstide, in Hockenem und in Listringe.1 Das Hildesheimer Domstift zählte zu den wesentlichen Grundbesitzern in Lechstedt. Seit Ende des 14. Jh. kam nach und nach das ganze Dorf in den Besitz der Herren von Linde. Lechstedt lag im Gebiet des hildesheimischen Amtes Wohldenberg, war jedoch ein sogenanntes Junkerdorf, die Gerichtsbarkeit lag also zum Teil in der Hand der Herren von Linde. Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) ging die Landesherrschaft auf das welfische Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel über. Die Herren von Linde starben in männlicher Linie 1553 aus (Jobst von Linde fiel in der Schlacht von Sievershausen) und Hzg. Heinrich der Jüngere belehnte seinen Kanzler Johann Stopler mit den ehemals Lindeschen Gütern und Rechten in Lechstedt.2 Auch nach der Rückkehr unter hildesheimische Landesherrschaft (Restitution des Großen Stifts 1643) blieben Dorf und Gerichtsbarkeit im Lehnsbesitz der Familie von Stopler. Die Familie starb 1816 in männlicher Linie aus. Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses war das Gebiet des Hochstifts Hildesheim 1803 an das Kgr. Preußen gefallen. In den Jahren des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) zählte Lechstedt zum Landkanton Hildesheim im Distrikt Hildesheim des Departements Oker. 1815 kam Lechstedt, nun im Kgr. Hannover, zum Amt Marienburg (1823 Amt Marienburg-Steuerwald, 1844 im Amt Hildesheim aufgegangen, 1852 Amt Marienburg wieder errichtet). Nach der preußischen Annexion von 1866 blieb die Ämterstruktur zunächst bestehen, bis Lechstedt 1885 zum neuen Lkr. Marienburg kam (1946 Lkr. Hildesheim-Marienburg, 1974 Lkr. Hildesheim). 1974 wurde das Dorf in die Stadt Bad Salzdetfurth eingemeindet. Ursprünglich ein Bauerndorf lässt sich Lechstedt seit den 1990er Jahren eher als ein nach Hildesheim orientierter Wohn- und Pendlerort beschreiben. Um 1810 hatte Lechstedt gut 210 Einwohner, 2018 etwa 680.

Kirche, Ansicht von Südwesten, vor 1957

Kirche, Ansicht von Südwesten, vor 1957

Kirchlich gehörte Lechstedt in vorref. Zeit zum dompröpstlichen Stiftsdorf Itzum. Ein eigenes Kapellen- oder Kirchengebäude ist in der ersten Hälfte des 15. Jh. nachgewiesen.3 Zur Zeit der Reformation gehörte Lechstedt zum welfischen Teilfsm. Braunschweig Wolfenbüttel. Nachdem die Truppen des Schmalkaldischen Bundes den kath. Hzg. Heinrich den Jüngeren 1542 vertrieben hatten, bemühte sich die von Lgf. Philipp von Hessen und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen eingesetzte Statthalterregierung um die Einführung der luth. Lehre in dem besetzten Fsm. Johannes Bugenhagen, Martin Görlitz und Antonius Corvinus visitierten die einzelnen Gemeinden, 1543 erschien die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles, und 1544 fand eine weitere Generalvisitation statt.4 Lechstedt oder seine Muttergemeinde Itzum sind in den Visitationsprotokollen nicht erwähnt. 1547 konnte der kath. Hzg. Heinrich der Jüngere nach Wolfenbüttel zurückkehren und begann mit der Rekatholisierung seines Fsm. Heinrichs Sohn und Nachfolger Hzg. Julius, der 1568 die Regierung übernahm, führte im gleichen Jahr erneut die Reformation ein, ordnete wiederum eine Visitation an und erließ 1569 die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.5 Entscheidend für die Reformation in Lechstedt war jedoch, dass die Herren von Stopler als Lechstedter Grundherren und Kirchenpatrone in der zweiten Hälfte des 16. Jh. die Verbindung mit dem kath. Itzum aufhoben und fortan luth. Geistliche an die Lechstedter Kirche beriefen.6 Als erster ev. Pfarrer des Dorfes gilt P. Deithard Tappe, dessen genaue Amtszeit jedoch nicht überliefert ist.7 Seit der Rückkehr unter Hildesheimische Herrschaft im Jahr 1643 war Lechstedt ein prot. Dorf unter kath. Landesherrschaft.
Ein Dorfbrand zerstörte 1711 auch die Kirche. Der Patron Johann Friedrich Leopold von Stopler und seiner Ehefrau Anna Ilsa von Guldenfeld ließen sie ein Jahrzehnt später wiederaufbauen; sie trägt den Beinamen „von-Stopler-Kirche“.8 Eine Beschreibung der luth. Dörfer des Hochstifts Hildesheim von 1730 nennt 1723 als Jahr ihrer Einweihung. Gleichzeitig heißt es dort: „Die Pfarr- und Kirchen-Intraden sind sonsten an diesen Orte was schlecht.“9 Die Pfarrer von Lechstedt waren auch für die (meist wenigen) ev. Einwohner in Marienburg, Itzum und Egenstedt zuständig.

Kirche, Blick zum Altar, vor 1957

Kirche, Blick zum Altar, vor 1957

Nach Auseinandersetzungen zwischen Ortspfarrer und Kirchengemeinde war in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre das „kirchliche Leben völlig zusammengebrochen“, wie 1958 der Visitator urteilte. Allerdings stellte er auch fest, dass es nun „langsam bergauf geht“.10 Im Visitationsbericht 1974 charakterisiert der Sup. Lechstedt als „eine der aktivsten Gemeinden des Kirchenkreises“ und lobt, dass „erstaunlich viel jüngere Leute“ am Visitationsgottesdienst teilgenommen hätten.11
Seit Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die Gemeinde Lechstedt einen deutlichen Wandel. Die bislang fast ausschließlich kath. Dörfer Egenstedt und Itzum wuchsen, sie entwickelten sich zu Vororten von Hildesheim und die Zahl ihrer ev. Einwohnerinnen und Einwohner stieg an. „Das Schwergewicht der Kirchengemeinde verlagert sich auf die Diaspora“12 fasste der Sup. die Entwicklung 1968 zusammen. Die Gemeinde reagierte und ließ als zweiten Gemeindemittelpunkt 1971 ein kleines Gemeindehaus in Marienburg errichten (Meyer-Roscher-Haus), dass 1973 auch einen Glockenturm erhielt. Die Umpfarrung des Neubauviertel westlich des Itzumer Dorfkerns in die Hildesheimer Matthäusgemeinde (Hildesheim, Matthäus) schien 1984 den Bestand der Gemeinde mit den Orten Egenstedt, Itzum, Lechstedt und Marienburg zu sichern.13 Bald nach dem Bau des Gemeindehauses in Itzum (1987, Grundstück bereits 1980 erworben) jedoch griff die Gemeinde ältere Überlegungen zur Neuorganisation des Gemeindegebietes wieder auf. Dies führte 1992 zur Ausgliederung Egenstedts, Itzums und Marienburgs aus der Gemeinde Lechstedt und gleichzeitig aus dem KK BockenemHoheneggelsen. Die neue KG Itzum schloss sich dem KK Hildesheim an.14 Nach dieser Trennung zählte die KG Lechstedt noch 332 Gemeindeglieder. Das Landeskirchenamt wandelte die Pfarrstelle in eine halbe Stelle um, die seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre dauervakant war.15
Der KKV plädierte 1994 dafür, Lechstedt von Heinde-Listringen aus versorgen zu lassen, was in der Gemeinde zunächst auf Widerstand stieß. Der KV erreichte bei der Landeskirche im Rahmen der Regionalisierung im Raum Bad Salzdetfurth die Genehmigung für ein „Pilotprojekt zur Selbstverwaltung“: der KV Lechstedt, so heißt es u. a. in der Vereinbarung, „vertritt die Kirche nach außen“ und „regelt weitgehend Aufgaben der nicht mehr besetzten Pfarrstelle“. Als Zielsetzung formulierte der KV eine „lebendige Kirche im ländlichen Raum am Rande einer Großstadt in einer bunt gemischten Gesellschaft eines kleinen Ortes“.16 Die geplante pfarramtliche Verbindung von Heinde-Listringen und Lechstedt kam 2003 zustande. Zum 1. Januar 2011 fusionierten die beiden Gemeinden schließlich zur KG Innerstetal.17

Umfang

Das Dorf Lechstedt. Bis 1992 auch Egenstedt, Marienburg und Itzum, die sich dann zur neuen KG Itzum zusammenschlossen.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Detfurth der Diözese Hildesheim. – Um 1544 Insp. Bockenem. Um 1570 zur neuen Insp. Baddeckenstedt.18 Seit etwa 1650 Insp. der Ämter Wohldenberg und Bilderlahe (ohne festen Superintendentursitz).19 1812 zur neu errichteten Insp. Nettlingen, deren Sitz 1924 nach Schellerten verlegt, seitdem KK Schellerten; 1952 Sitz nach Hoheneggelsen verlegt, seitdem KK Hoheneggelsen.20 Dieser zum 1. April 1976 in den KK Bockenem eingegliedert, zum 1. Januar 1978 umbenannt in KK BockenemHoheneggelsen.21 Zum 1. Januar 2005 mit dem KK Elze-Coppenbrügge zum KK Hildesheimer Land vereinigt.22 Nach Fusion mit KK Alfeld seit 1. Januar 2011 KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld.23

Patronat

Seit Mitte des 16. Jh. die Familie (von) Stopler, seit 1816 der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau

Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss, erbaut etwa 1721–23. Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Satteldach, im Osten abgewalmt, rundbogige Fenster, über Südtür Inschrift „Herr dies Haus ist dier gebaut, das es deine Wohnung sey. Wer stets Gottes Gyte trauet, solchem steh selbst gnaedig bey“ sowie Wappen von Johann Friedrich Leopold von Stopler und seiner Ehefrau Anna Ilsa von Guldenfeld. Im Innern flachbogige Bretterdecke mit Lattenrippen, Westempore. Renoviert 1971 (Neugestaltung Innenraum, u. a. Bänke durch Stühle ersetzt). Grundlegende Sanierung 2011 (Risse im Mauerwerk festgestellt, seit 2009 Abstützung notwendig, Außenmauern nach Sanierung verputzt).24

Turm

Massiver Unterbau im Kern mittelalterlich, darauf zweistöckiger, verschieferter Aufbau mit rechteckigen Schallfenstern, Turmhelm mit rechteckigem Ansatz und achteckiger Spitze, bekrönt mit Kugel und Hahn; Uhrziffernblatt nach Westen, 1966 neue Turmuhr.

Ausstattung

Weißer Kanzelaltar mit goldenen Verzierungen (um 1721), Kanzelkorb zwischen zwei gewundenen Säulen, daneben zwei Engel und seitliches Knorpelwerk, im Bildfeld über dem Schalldeckel Darstellung der Grablegung Christi, daneben zwei Figuren, schlichtes Kreuz als Bekrönung, seitliche Türen zur Sakristei mit reichem Schnitzwerk, Altar bis 1971 bunt vermalt. – Taufengel (um 1721, vermutlich Werkstatt Ernst Dietrich Bartels, Hildesheim), muschelförmige Taufschale in linker Hand, durchgängig in Benutzung.25

Kirche, Blick zur Orgel

Kirche, Blick zur Orgel

Orgel

Neubau vor 1870, unbekannter Orgelbauer, mechanische Traktur.26 1893 Neubau von August Schaper (Hildesheim), 12 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen (Manuale) und Kegellade (Pedal). 1960 Reparatur und Einbau eines elektrischen Gebläses, 1963 Änderung der Disposition, beides ausgeführt von Hildesheimer Orgelbauwerkstatt. Denkmalorgel.

Geläut

Zwei LG, I: b’, Bild: Kruzifix (Bronze, Gj. 1684, Hinrich Lampen, Hildesheim); II: des’’ (Bronze, Gj. 1962, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg), den Lechstedter Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege gewidmet. Eine SG, c’’ (Eisen, Gj. 1946), ehemalige LG. – Früherer Bestand: Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) sollen aus Lechstedt zwei Glocken geraubt worden sein.27Eine LG (Bronze), 1942 zu Kriegszwecken abgegeben, 1946 als Ersatz eine Klanggussglocke (Eisen, Gj. 1946) angeschafft, deren Ton jedoch nicht zur existierenden Bronzeglocke passte, daher 1962 ersetzt durch heutige LG I; die Klanggussglocke dient nun als SG.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarr- und Gemeindehaus (Bj. 1837, Gemeindesaal 1993–95 modernisiert). – Küsterhaus (Bj. 1800).

Friedhof

Kirchlicher Friedhof nördlich des historischen Ortskerns (Ortsfeld), teilweise im Eigentum der politischen Gemeinde.

Liste der Pastoren (bis 1940)

15..–15.. Deithard Tappe. – 15..–1599 Andreas Weimer (Wemerus, Werner). – 1600–1606 Johann Beringer (Berninger). – 1607–1643 Johann Winter. – Ungefähr 1620 Konrad Tagger (?). – 16..–16.. Friedrich Cüster. – 1668 Georg Cüster. – 1669–1673 Christian Friedrich Tappe. – 1673–1696 Johann Andreas Ebeling. – 1696–1698 Johann Jakob Schmidt. – 1698–1745 Kasper Dietrich Gruven. – 1745–1754 Gottfried Jakob Koken. – 1754–1787 Johann Heinrich Grimme. – 1785–1794 Johann Christoph Huch. – 1794–1812 Johann Konrad Gottfried Schnese. – 1812–1823 August Heinrich Rindelmann. – 1825–1835 Karl Gerstenberg. – 1835–1850 Friedrich Anton Hausmann. – 1850–1879 Justus Friedrich Reich. – 1881–1885 Heinrich Friedrich Münchmeyer. – 1886–1894 Maximilian Franz Adolf Loning. – 1895–1906 Anton Christian Hermann Kappe. – 1907–1911 Albert Georg Ferdinand von Deyn. – 1911–1936 Friedrich Christian August Hugo Heincke.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 60–61

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 7002–7008 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 4823–4831 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1408Digitalisat, 1409Digitalisat, 1410Digitalisat, 1411Digitalisat (Visitationen); D 28 (EphA Hoheneggelsen); S 11a Nr. 7353 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1711
Trauungen: ab 1711 (Lücken: 1745–1754)
Begräbnisse: ab 1754
Kommunikanten: ab 1804
Konfirmationen: ab 1813

Literatur

A: Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 256, Nr. 46; Blume, Beiträge, S. 60–61; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 835; Meyer, Pastoren II, S. 60–61; Pape, Palandt, S. 351–353; Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 102–103.


Fußnoten

  1. UB HS Hildesheim I, Nr. 372.
  2. Blume, Beiträge, S. 60.
  3. Blume, Beiträge; S. 61 (ohne Beleg).
  4. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 4 und 22 ff.; Butt, Herrschaft, S. 42 ff.
  5. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.
  6. Bertram, Bistum Hildesheim II, S. 413; Blume, Beiträge, S. 61.
  7. Meyer, Pastoren II, S. 60.
  8. LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1974.
  9. Evangelischer Kirchenstaat, S. 100.
  10. Beide Zitate: LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1958.
  11. LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1974.
  12. LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1968.
  13. KABl. 1984, S. 1 f.; LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1986.
  14. KABl. 1991, S. 183.
  15. LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1993; KABl. 1992, S. 10.
  16. Alle Zitate: LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1999.
  17. KABl. 2011, S. 66–68
  18. Reller, Kirchenverfassung, S. 111 und 219.
  19. Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 123.
  20. Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 124 f.; KABl. 1952, S. 153.
  21. KABl. 1977, S. 36 und S. 145.
  22. KABl. 2005, S. 5 ff.
  23. KABl. 2011, S. 70 ff.
  24. Das Amt für kirchliche Baupflege hatte bereits 1958 empfohlen, die Außenwände wieder zu verputzen, LkAH, L 5h, unverz., Lechstedt, Visitation 1958.
  25. Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 256, Nr. 46.
  26. Pape, Schaper, S. 282.
  27. Hermann Blume, August Böttcher: Von Tückeboten, Lüchtenkeerls und weissen Frauen. Sagen und Erzählungen aus dem Hildesheimer Land, Hildesheim ²1986, S. 213 (ohne Beleg).