Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Flecken Adelebsen wird als Etheleueshuson in einer Urkunde Ottos III. vom 10. August 990 über eine Schenkung an seine Schwester Sophia als designierte Äbtissin des Reichsstifts Gandersheim erstmals genannt. Um 1230 übersiedelten die Herren von Wibbecke nach dort und nannten sich seit 1233 von Adelebsen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Sprengel Lüneburg
Adenbüttel liegt im südwestlichen Teil des Papenteichs und wird um 1220 im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen erstmals erwähnt. Die Landesherrschaft hatten die Welfen (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859: Amt Papenteich) inne.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adenstedt bildete im Mittelalter als Sitz des Gogerichts der Gehlenberger Börde und eines Freidings ein lokales Zentrum. Früheste Nachrichten stammen aus der Zeit des Bf. Godehard († 1038), zu dessen bevorzugten Aufenthaltsorten Adenstedt gehörte.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ersterwähnung 1250 (Ahusen), seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Weyhe. Die Kapelle in Ahausen wurde in vorref. Zeit gegründet und dotiert.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil der Stadt Uslar) erscheint erstmals 1232 mit dem Personennamen Heinricus de Albretheshusen. Ein Beleg von 1071 in einer Urkunde Heinrichs IV. ist wohl Albrechtshausen bei Katlenburg-Lindau zuzuschreiben.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der als Odenhus 822/826 in den Corveyer Traditionen erwähnte Ort an der Oker (seit 1974 Ortsteil des gegenüberliegenden Meinersen) hatte 1616 insgesamt 21 Hofstellen und blieb bis ins 20. Jh. weitgehend dörflich geprägt. Kirchort ist von Alters her Päse.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung in der Regierungszeit des Hildesheimer Bf. Hezilo (1054/79). Bf. Bernhard I. bestätigt 1147 dem Sültestift Besitz und Privilegien in Ahrbergen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Algermissen war Teil des Kleinen Stifts und unterstand damit bis 1802 durchgehend der Herrschaft der Hildesheimer Bf. (Amtsbereich der Dompropstei). Eine Kirche wird 1256 erstmals erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Almstedt wird 1151 in einem Güterverzeichnis des Moritzstifts, das dort ein Vorwerk (Villikation) besaß, erstmals urkundlich erwähnt. Weitere Grundherren waren die von Bortfeld, das Kloster Lamspringe und die Dompropstei in Hildesheim.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In Alt-Isenhagen befand sich ursprünglich das Zisterzienserstift (1243 gegründet, seit 1262 Nonnenkloster) Isenhagen, das 1329 an seinen heutigen Standort verlegt und nach der Reformation in ein ev. Damenstift umgewandelt wurde. Das Dorf führt seither den Namen Alt-Isenhagen.
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