Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Polle-Brevörde“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der St.-Urban-KG Brevörde und der St.-Georgs-KG Polle. Beide Gemeinden waren bereits seit dem 16. Jh. als mater combinate verbunden.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Posthausen zählt zu jenen zehn Moorkolonien, die Ende des 18. Jh. im „zwischen den Ämtern Ottersberg, Rotenburg, Verden und dem Gogericht Achim belegenen herrschaftlichen Wilden Moor“ angelegt wurden (Hellweger Moor); die anderen waren Allerdorf, Grasdorf, Giersdorf, Hintzendorf, Mitteldorf, Rothlake, Schanzendorf, Stellenfelde und Wümmingen.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf an der nördlichen Grenze des Overledinger Landes lässt sich urkundlich erstmals 1409 als Pophteshusen belegen. Eine ältere Ansiedlung lag vermutlich nördlich der Leda und musste mit der dazugehörigen Kirche wohl zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 15. Jh. wegen Versumpfung des Gebietes aufgegeben werden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das frühere Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Bitzelle erwähnt. Das Dorf gehörte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow; seit der ersten Hälfte des 14. Jh. beanspruchten sowohl die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg als auch die Mgf. von Brandenburg die Lehnsherrschaft über das Haus Gartow.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Rundlingsdorf im Lemgow ist urkundlich anscheinend erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Pritser erwähnt. Der Lemgow mit seinen zwölf Dörfern lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Putbul bzw. Pottbuttle erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Auf dem Merschland westlich der Quakenbrücker Altstadt siedelten sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. zunächst einige Industriebetriebe an. Den Bau von Wohnhäusern trieb der 1896 gegründete Spar- und Bauverein voran, der aus dem Evangelischen Arbeiterverein hervorgegangen war.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich wird Quakenbrück erstmals im Jahr 1235 erwähnt – noch nicht als Stadt, sondern als Dorf (villa). Vermutlich während einer Fehde mit den Gf. von Tecklenburg hatte der Osnabrücker Bf. Konrad I. in der ersten Hälfte des 13. Jh. in Quakenbrück eine Burg anlegen lassen.
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