Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Bexhövede liegt im Einzugsbereich von Bremerhaven und ist seit 1974 Ortsteil von Loxstedt. Bis Mitte des 14. Jh. war es Stammsitz des gleichnamigen bremischen Ministerialengeschlechts, das dort 1430 erloschen ist.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1974 Stadtteil der Stadt Lingen, vorher zur eigenständigen Gemeinde Holthausen-Biene. – Die zur KapG Biene-Holthausen zusammengeschlossenen Ortschaften liegen in traditionell ref. Gebiet (ehemalige Niedergrafschaft Lingen).
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die 1307 erstmals erwähnte Kirche in Bienenbüttel wurde wohl im 12. oder 13. Jh. vom Lüneburger Michaeliskloster gestiftet, das 1238 auch die Vogtei über die dortigen Güter erwarb und das Patronatsrecht besaß.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Hohenhameln. – Wichtigster mittelalterlicher Grundherr in Bierbergen war das Moritzstift zu Hildesheim, dessen (nur bei Johann Barward Lauenstein überlieferte) Besitzbestätigung durch Papst Alexander II. und Ks. Heinrich IV. 1068/72 als Ersterwähnung des Ortes geführt wird.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
1258 stellte Hzg. Albrecht von Braunschweig auf der Burg in Birdhen eine Urkunde aus, die Ersterwähnung des Orts, der seither unter der Landesherrschaft der Welfen stand und mit der Teilung der Herrschaft 1269 zum Fsm. Lüneburg kam.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Im Gau Hastfala, später im Großen Freien gelegen und 1248 durch Gf. Heinrich von Lauenrode mit der Großen Gft. an Hzg. Otto von Braunschweig und Lüneburg verkauft. Die Zugehörigkeit zum braunschweigischen und lüneburgischen Landesteil wechselte mehrfach.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort im nördlichen Eichsfeld (Lisgau), in einer gefälschten, im Kern aber wohl historischen Urkunde zur Stiftung des Klosters Pöhlde 952 erstmals erwähnt. Bilshausen gelangte aus der Erbschaft der Gf. von Northeim an die Markgrafen von Meißen, die es den Herren von Plesse zu Lehen gaben.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Dorf im Tal der Innerste, an der Grenze des Ambergaus zum Salzgau. Seit 1974 Ortsteil von Baddeckenstedt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1973 Ortsteil von Leer. – Der Ort wird im 10. Jh. als Binninghem bzw. Binnighem in einem Urbar der Abtei Werden erstmals genannt.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort ist seit dem 13. Jh. bekannt. 1251 übertrug Hzg. Otto von Braunschweig dem Kloster Nenndorf einen Oberhof in Binnen, die Landeshoheit erlangten später die Gf. von Hoya.
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