Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1007 als Ricbaldesgebutle. Das Dorf lag an der alten Straße von Braunschweig nach Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Ribbesbüttel-Rötgesbüttel“ entstand zum 1. Januar 2025 aus der Fusion der beiden seit 1925 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Rötgesbüttel und Ribbebsüttel.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Reybere belegt. Das Dorf lag ursprünglich etwa 600 Meter weiter nördlich und wurde 1655 an den heutigen Standort verlegt.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Urkundlich ist Riede zunächst als Personenname belegt: Unter den Zeugen einer Urkunde des Gf. Moritz I. von Oldenburg aus dem Jahr 1211 sind Volbertus de Ride und Rembertus de Ride genannt. Der Ort selbst ist erstmals in der sogenannten Weserbrückenurkunde belegt, einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.
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Frühere Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Von den beiden 1849/51 zu einer Gemeinde zusammengeschlossenen Orten im Sösetal ist zuerst Kamschlacken schriftlich belegt, allerdings mit einem anderen Namen: Im ältesten Güterverzeichnis des Domstifts Goslar aus dem letzten Viertel des 12. Jh. ist der silva que dicitur Herescamp erwähnt (der Wald, der Herescamp genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Reihensiedlung erstmals im Jahr 1431 als Rype belegt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Edemissen, findet seine erste Erwähnung als Rithusen in einem undatierten Güterverzeichnis des Braunschweiger St. Cyriacus Stiftes, das um 1196/97 aufgestellt wurde.
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Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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