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Rechtsupweg
Rechtsupweg entstand in preußischer Zeit als Moorkolonie östlich von Marienhafe. Die ersten Siedler ließen sich hier 1769 nieder. Der ursprüngliche Wegename lässt sich ab 1805 als Ortsname nachweisen (Commune, später Colonie Rechtsupweg).Reckershausen
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Redderse
Urkundlich ist der Name des Dorfes erstmals 1181 als Personenname überliefert: Wolcwinus de Redesen erscheint in der Zeugenliste einer Urkunde des Mindener Bischofs.Reepsholt
Urkundlich ist der Ort erstmals 983 erwähnt, als Ks. Otto II. († 983) in Verona die Stiftung des monasterio Hripesholt bestätigte. Das Schriftstück ist gleichzeitig die älteste Urkunde, die sich auf Ostfriesland bezieht.Rehburg
Die Rehburg, erbaut wohl von den welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg auf Grund und Boden des Klosters Loccum, ist urkundlich erstmals im Jahr 1320 als reborgh belegt, als Hzg. Otto II. von Braunschweig-Lüneburg und Gf. Adolf VII. von Schaumburg ein Bündnis gegen den Bf. von Minden schlossen.Rehden-Hemsloh
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Reher
Urkundlich ist der Ort erstmals etwa Mitte des 13. Jh. als Reder nachgewiesen. Das Dorf Reher gehörte zu Burg bzw. Gericht Aerzen in der Gft. Everstein, die 1408 in Besitz der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam. Die Hzg. verpfändeten Gericht bzw. Amt Aerzen 1433 an den Bf. von Hildesheim, der es wiederum weiter verpfändete. Im Zuge der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) nahmen die welfischen Hzg. das Amt wieder in Besitz, es zählte nun zum Fsm. Calenberg-Göttingen („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).Reiffenhausen
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