Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf erstmals im August 1046 nachgewiesen, als der Kg. und spätere Ks. Heinrich III. († 1056) dem Kloster Hilwartshausen ein Gut in villa quae dicitur Schitvn schenkte. In der ersten Hälfte des 14. Jh. ist die Unterscheidung zwischen Nederen Scheden (1317) und Superiori Scheden (1322) belegt. Scheden war vermutlich Stammsitz der gleichnamigen Adelsfamilie, die urkundlich vom 13. bis zum 15. Jh. nachgewiesen sind.
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Frühere Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort ist schriftlich erstmals in dem zwischen 1330 und 1352 angelegten Lehnregister der Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg als Obergeshagen nachgewiesen.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die langgestreckte Reihensiedlung erstmals 1431 als Ochtleburen genannt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ochtersum teilt sich in das größere Ostochtersum und den Kirchort Westochtersum. Urkundlich ist der Ort möglicherweise erstmals 1237 als Orten erwähnt, die Identifizierung erscheint jedoch unsicher.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Kirchspiel Ockenhausen bestand ursprünglich aus fünf Fehnsiedlungen, die im späten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jh. gegründet worden waren: Oltmannsfehn und Ockenhausen (beide 1813), Meinersfehn (1773), Neudorf (nachgewiesen 1842) und Stapel (1804).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals um 1300 im Homburger Lehnregister als Okkensen nachgewiesen. Etwa hundert Jahre später ist Ockensen im Homburger Güterverzeichnis unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne) aufgelistet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Das Straßendorf im Land Hadeln ist urkundlich erstmals im Jahr 1257 erwähnt: Ebf. Gerhard II. von Bremen (amt. 1219–1258) bestätigte die Besitzungen des Klosters Lilienthal, darunter Güter in Hatheleria in villa Hemme (in Hadeln im Dorf Hemme).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich erstmals 1125 als Odelenheim erwähnt. Oedelum gehörte zum Besitz der Grafen von Assel, darüber hinaus waren im 12. Jh. auch Hildesheimer Klöster und Stifte hier begütert, besonders das Moritzstift, das 1151 ein Vorwerk im Dorf besaß (in Odilem forwercum).
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