Frühere Gemeinde | Sprengel Hannover, KK Burgdorf | Patrozinium: Nikolaus | Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Der Ort ist schriftlich erstmals in dem zwischen 1330 und 1352 angelegten Lehnregister der Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg als Obergeshagen nachgewiesen.1 Die Struktur des Ortes – die Höfe sind in recht regelmäßigen Abständen zwischen Bachlauf und Straße aufgereiht – sprechen für eine planmäßige Anlage des Dorfes vermutlich im 13. Jh.2 Der Ort scheint zudem im Zusammenhang mit dem wohl unweit gelegenen und wohl spätestens Mitte des 14. Jh. wüstgefallenen Scorstenhagen (Schorsteineshagen) zu stehen.3 Im Jahre 1360 belehnte Hzg. Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg Lippold von Escherde mit dem dorp obergheshagen, im 15. Jh. hatten die Herren von Bortfeld hier Besitz.4 Das Dorf gehörte später zum Amt Burgdorf des welfischen Teilfsm. Lüneburg. Von 1810 bis 1813 war Obershagen Teil des Kantons Burgdorf im DistriktCelledes Departements Aller im Kgr. Westphalen. Danach gehörte der Ort wieder zum Amt Burgdorf, nun im Kgr. Hannover, und wurde nach der Annexion des Kgr. 1866 preußisch. 1885 kam er zum neuen Lkr. Burgdorf. 1968 schlossen sich Obershagen, Hänigsen und Dachtmissen zur Samtgemeinde Hänigsen zusammen, 1974 wurde Obershagen Ortsteil von Uetze im Lkr. (2001: Region) Hannover. Neben der Landwirtschaft war die Holzkohleproduktion bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. hinein ein wichtiger Erwerbszweig für die Dorfbewohner.5 Im 17. Jh. zählte Obershagen etwa 160 Einwohner, 1848 gut 330 und 1900 etwa 350. Nicht zuletzt die Erdölfunde in der Umgebung ließen die Einwohnerzahl bis 1925 auf knapp 530 steigen6, bei einem Flüchtlingsanteil von etwa 40 Prozent lag sie 1949 bei gut 1.000. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. bot ein Kalksandsteinwerk einige Arbeitsplätze in Obershagen, das ehemalige Betriebsgelände wird seit 2015 als Wohngebiet erschlossen („Wohnen am See“). Der Ort zählte 2015 gut 900 Einwohner.

Kirche, Ansicht von Südwesten, um 1948

Kirche, Ansicht von Südwesten, um 1948

Älter als das Kirchengebäude in Obershagen und älter als die schriftlichen Zeugnisse zur Geschichte der Kirche ist die kleinere der beiden Läuteglocken im Kirchturm. Nach Form und Verzierungen zu urteilen wurde sie an der Wende vom 13. zum 14. Jh. gegossen und ist damit die älteste Glocke im KK Burgdorf. Sie ziert das Obershagener Ortswappen.7 Für die Kirchengeschichte Oberhagens ist das Chronicon Obershagense aus dem 17. Jh. eine wichtige Quelle.8 Diese tagebuchartigen Aufzeichnungen begann P. Georg Berckenmeyer (amt. 1666–1675), sein Nachfolger führte sie bis 1685 fort. P. Berckenmeyer berichtet jedoch auch Begebenheiten aus früherer Zeit, deren Vorlagen heute verloren sind. So notiert er eingangs der Chronik „Templum obershagense consecratum est in honorem D. Nicolai Anno M.CC.XLIX“ – die Kirche in Obershagen ist im Jahr 1249 zu Ehren des (hl.) Nikolaus geweiht worden.9 P. Berckenmeyer kopierte zudem drei Urkunden aus den Jahren 1307, 1331 und 1496. Die ersten beiden bezeugen Stiftungen der Herren von Escherde, die in der ersten Hälfte des 14. Jh. die Kirche in Obershagen als Lehen der Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg besaßen (to dem Obergeshagen dat kerclen).10 Die Stiftungen waren für die Nikolauskirche in Schorsteineshagen sowie für die Kapelle in Dachtmissen und deren Priester Heinrich bestimmt, werden von P. Berckenmeyer jedoch als Dotationen der Kirche Obershagen bezeichnet.11 In der Urkunde von 1496 präsentiert Hedwig von Sachsen, Äbtissin des Stifts Quedlinburg, mit Bartoldus Barteldes einen neuen Kaplan für die Kapelle in Dachtmissen, über die sie das Patronat hatte, und bittet den Archidiakon von Schmedenstedt, Barteldes einzusetzen. Kaplanei in Dachtmissen12 und Pfarramt in Obershagen scheinen zumindest zeitweise verbunden gewesen zu sein, denn P. Barteldes war von 1496 bis 1538 auch Pfarrer in Obershagen (also in einer Person letzter kath. und erster ev. Prediger des Ortes) und auch bei Albertus Dalenborch, der sich 1461 um die Pfarrpfründe bemüht hatte, wurden beide Ämter bereits zusammen genannt.13 Mit Henning Roeck alias Schellerten, der 1469 Pfarrer in Obershagen war, führt P. Berckenmeyer einen weiteren vorref. Geistlichen an.14 Zum Kirchspiel gehörten ursprünglich noch weitere Dörfer, die jedoch um 1421 in einer Fehde zwischen dem Hildesheimer Bf. und dem braunschweigischen Hzg. zerstört wurden (Kleine Hildesheimer Stiftsfehde).15
Ernst der Bekenner, seit 1521 Fs. von Lüneburg, betrieb seit 1527 die Einführung der Reformation in seinem Fsm. Das in diesem Jahr gedruckte Artikelbuch diente dabei, obwohl die Landstände es abgelehnt hatten, als Leitfaden.16 Die Pfarren des Fsm. ließ Ernst bis 1543 planmäßig visitieren, 1564 erschien die erste KO für das Fsm. Lüneburg.17 P. Berckenmeyer berichtet im Chronicon, in Obershagen sei die Reformation zu Zeiten P. Bartoldus Barteldes (amt. 1496–1538) eingeführt worden und zwar im Jahre 1526.18 Die Protokolle der Kirchenvisitation 1543 nennen den Namen des Pfarrer nicht, vermutlich wirkte seinerzeit bereits P. Johannes Swidershusen (amt. etwa 1538–1554) in Obershagen.19 Ihm folgte mit P. Hermann Querenburg (amt. 1554–1591) ein Schwiegersohn des Reformators Urbanus Rhegius. Nach der Mitte des 17. Jh. ließ die Gemeinde eine neue Kirche bauen oder das alte Kirchengebäude erneuern. Kurz darauf kam der bereits mehrfach zitierte P. Georg Berckenmeyer (amt. 1666–1675) nach Obershagen, der nicht nur die Chronik anlegte sondern auch ein Güterverzeichnis (Corpus bonorum). Nach seinem Weggang erbaute die Gemeinde 1678 einen neuen, hölzernen Glockenturm, der frei neben der Kirche stand.20 Ein Pfarrhausneubau 1722/23 sowie Reparaturen an Kirche und Turm 1735/36 ruinierten die Finanzen der Gemeinde und nach dem Tod P. Johann Christoph Lentzers (amt. 1726–1736) blieb die Pfarre etwa ein Jahr vakant, um mit dem eingesparten Geld die Schulden der kleinen Gemeinde zu verringern.21
Im 19. Jh. war die Kirche wieder baufällig und Konsistorialbaumeister Friedrich August Ludwig Hellner (1791–1862) sprach sich, nachdem er das Gebäude 1838 begutachtet hatte, für einen Neubau des Kirchenschiffes aus, der 1843/44 verwirklicht wurde.22 Seitdem steht der Glockenturm nicht mehr frei, sondern ist mit dem Kirchenschiff verbunden. Im Februar 1844 konnte die Gemeinde den ersten Gottesdienst in ihrer neuen Kirche feiern.23 Im Altarraum stand ursprünglich ein schlichter Kanzelaltar, den die KG bei der Umgestaltung des Innenraums 1967/68 entfernen ließ.24 Das Amt für Bau- und Kunstpflege der Landeskirche hatte 1965 geurteilt, der „vorhandene Kanzelaufbau über dem Altar ist künstlerisch ohne Wert“25 und noch deutlichere Worte fand 1966 der seinerzeitige Pfarrrer: „Die Kanzel befindet sich an einer häßlichen Altarwand in unproportionierter Höhe über einem vom Wurm angefressenen Holzaltar.“26
Im 20. Jh. blieb die Pfarrstelle in Obershagen mehrfach vakant (1909–1911, 1915–1920, 1930–1935, 1955–1963) oder wurde von Ruheständlern (1935–1944) und Ostgeistlichen (1945–1955) betreut. Die Eigenständigkeit der KG endete mit dem Jahr 1971. Obwohl der Sup 1969 angemerkt hatte, dass wegen Spannungen zwischen den KG Hänigsen und Obershagen „eine Verbindung der beiden Kirchengemeinden nicht zu empfehlen“27 sei, kam es 1972 dennoch zur Eingliederung der KG Obershagen in die KG Hänigsen (Hänigsen-Obershagen), wobei die Obershagener Pfarrstelle vor Ort blieb und zur zweiten Pfarrstelle der gemeinsamen Gemeinde wurde.28 Noch 1993 war die Rede von einer „Zwangsehe“, allerdings sei die KG nun „stark zusammengewachsen“.29

Umfang

Das Dorf Obershagen.

Aufsichtsbezirk

Um 1480 Archidiakonat Sievershausen der Diözese Hildesheim.30 – 1543 visitierte Martin Ondermark, GSup. des Fsm. Lüneburg die Gemeinde. 1575 Insp. (1924 KK) Burgdorf.

Patronat

In der ersten Hälfte des 14. Jh. besaß Reiner von Escherde das Kirchlehn (von den Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg), um 1480 hatten die Herren von Bortfeld31 das Patronat inne (1688 in männlicher Linie ausgestorben), später der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau

Kleine, verputzte Saalkirche mit Satteldach, erbaut 1843/44 (Architekt Friedrich August Ludwig Hellner), möglicherweise Teile der Umfassungsmauern des Vorgängerbaus beibehalten. An den Längsseiten je fünf hohe Rundbogenfenster, Zugang durch älteren Glockenturm. Im Innern gewölbte Decke und Westempore. 1967/68 Renovierung und Neugestaltung des Innenraums (u. a. Kanzelaltar entfernt).

Turm

Hölzerner Westturm auf etwa quadratischem Grundriss, Turmhelm mit flachem Ansatz und achteckig ausgezogener Spitze, Auslegestuhl für Uhrschlagglocke nach Westen. 1678 freistehend erbaut, ausgebessert 1735/36 und 1839/40, seit 1843/44 mit Kirchenschiff verbunden. 1970 Instandsetzung. Turmuhr 1663 gestiftet.32

Vorgängerbauten

Erster Kirchenbau angeblich 1249 geweiht, Neubau 1661. – Schlichter, hölzerner Altartisch (1968).

Ausstattung

Einfache Holzkanzel an Nordwand (1968). – Wandkruzifix und Wandleuchter (Eisen, 1970, Ingeborg Steinohrt, Isernhagen). – Außen: Grabstein Erich Feseke († 1665), Sohn des P. Moritz Feseke (amt. 1652–1666).

Orgel, vermutlich 1975

Orgel, vermutlich 1975

Orgel

1851 alte Orgel aus Hemmingen gekauft.33 1894 Neubau der Firma P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 10 I/P, mechanische Traktur, Kegelladen (Opus 301). Teil der Pfeifen im Ersten Weltkrieg abgegeben.34 Sanierung 1969. Einschätzung 1982: Neubau bald nötig, keine großen Summen mehr investieren35, mittlerweile denkmalgeschützt.

Geläut

Zwei LG, I: b’ (Eisen, Gj. 1948, Weule, Bockenem); II: es’’, Apostelglocke, verziert mit einem Mariensymbol und zwei gekreuzten Schwertern (Bronze, Gj. 13./14. Jh.). Eine SG c’’’ (Eisen, Gj. 1948, Weule, Bockenem)36. – Früherer Bestand: Eine LG, Inschrift „Consolor vivet, fleo mortuos, pello nociva“, (Bronze, Gj. 1498), 1812 geborsten. Neuguss mit Inschrift „Verkünde laut den Bund der Taufe, ruf uns zu Kirch und Unterricht und töne, wenn in unserm Laufe der Pilgerstab am Grabe bricht“ (Bronze, Gj. 1864, J. H. Bartels, Hildesheim), 1942 zu Kriegszwecken abgegeben. Eine SG, geborsten und neu gegossen (Bronze, Gj. 1662, Johann Grove, Celle), 1942 zu Kriegszwecken abgegeben.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1910, Gemeinderäume in EG). Pfarrscheune (Bj. 1925, 1981 Umbau zur Jugendscheune). Beide Gebäude 2008 verkauft.

Friedhof

Ursprünglicher Friedhof rund um die Kirche. Neuer kirchlicher Friedhof am südlichen Ortsrand, 1935 angelegt, FKap (Bj. 1936/37).

Liste der Pastoren (bis 1940)

1496–1538 Bartoldus Bartoldes. – 15..–1555 Johannes Schwidershausen. – 1555– nach 1583 Hermann Quedlenburg. – 1615 Martin Buchholz. – 1637–1652 Johann Fischer. – 1652–1666 Mauritius Feseke. – 1666–1675 Georg Berkemeyer. – 1675–1685 Bartholomäus Hermann Löhner. – 1685–1689 Johann Heinrich Küchenthal. – 1690–1710 Johann Falkenhagen. – 1710–1719 Hildebrand Guden. – 1719–1726 Albrecht Peter Meier. – 1726–1737 Johann Christoph Lentzer. – 1738–1767 Ludolf Heinrich Sinnemann. – 1767–1794 Martin Christian Henning. – 1796–1798 Erich Bartels. – 1799–1808 Georg Rudolf Hahse. – 1808–1814 Friedrich Julius Ferdinand Raven. – 1815–1820 Ernst Hermann Ludwig Dietrich Clüver. – 1820–1826 Johann Friedrich Ludwig Albrecht. – 1826–1835 Johann August Haltenhof. – 1835–1868 Carl Baring. – 1868–1886 Heinrich Otto Schäfer. – 1887–1894 Adolf Paul Johannes Althaus. – 1895–1909 Christian Gottlieb Theodor Grünewald. – 1911–1915 Karl Friedrich August Molsen. – 1920–1930 Lic. Heinrich Ludwig Wilhelm Kayser. – 1935– Theodor Jakob Siers.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 217–218

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 8738–8749 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 132 und 135 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 6208–6219 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1726Digitalisat, 1727Digitalisat, 1728Digitalisat, 1729Digitalisat, 1730Digitalisat (Visitationen); D 52 (EphA Burgdorf); S 11a Nr. 7406 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1667 (Lücken: 1718–1725, 1737; unvollständig: 1736)
Trauungen: ab 1667 (Lücken: 1718–1725, 1736, 1737)
Begräbnisse: ab 1667 (Lücken: 1718–1725, 1736, 1737)
Kommunikanten: ab 1799 (Lücken: 1861–1875)
Konfirmationen: ab 1712 (Lücken: 1730–1737)

Literatur

A: Krumm, Denkmaltopographie Region Hannover, S. 128; Meyer, Pastoren II, S. 217 f.; Müller, Kirchenbauten, S. 119; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 345 f. und 397; Pape/Schloetmann, Hammer, S. 103; Wolff, KD Kr. Burgdorf und Fallingbostel, S. 76 f.
B: Manfred Obst: Obershagen. 1249–1999. Aus der Geschichte eines niederdeutschen Hagenhufendorfes, Burgdorf 1999; Manfred Obst (Hg.): Das „Chronicon Obershagense“. Aufzeichnungen Obershäger Pastoren des 16. und 17. Jahrhunderts, [Obershagen 1997].


Fußnoten

  1. Hodenberg, Lüneburger Lehnregister, S. 23 Nr. 227.
  2. Obst, Obershagen, S. 4 ff.
  3. Hodenberg, Lüneburger Lehnregister, S. 14 Nr. 62; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 397: „Schorsteineshagen ist in Obershagen aufgegangen, es liegt aber in keinem Fall ein Namenswechsel vor“.
  4. Boetticher, Lehnregister Bortfeld Hahnensee.
  5. Obst, Obershagen, S. 90 ff.
  6. Obst, Obershagen, S. 227 ff.
  7. Obst, Obershagen, S. 10 f. und 114.
  8. Obst, Chronicon.
  9. Obst, Chronicon, S. 1.
  10. Hodenberg, Lüneburger Lehnregister, S. 23 Nr. 227.
  11. Obst, Obershagen, S. 252 ff.
  12. Die (mittlerweile abgebrochene) Kapelle in Dachtmissen wird 1543 zum Kirchspiel Burgdorf gezählt, Kayser, Kirchenvisitationen, S. 483.
  13. RG Online, RG VIII 00083, http://rg-online.dhi-roma.it/RG/8/83 (02.08.2017).
  14. Obst, Chronicon, S. 4.
  15. Obst, Obershagen, S. 12 und 138.
  16. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 484 und 492 ff.
  17. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 533 ff.
  18. P. Barteldes erscheint auch im Lüneburgischen Pfründenregister von 1534, Salfeld, Pfründenregister, S. 85.
  19. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 478 f.
  20. Obst, Obershagen, S. 112 f.
  21. Obst, Obershagen, S. 69 und 116 f.
  22. Müller, Kirchenbauten, S. 119.
  23. Obst, Obershagen, S. 113.
  24. Zeitgenössische Zeichnung bei Obst, Obershagen, S. 112.
  25. LkAH, B 2 G 9/Obershagen, Bl. 54.
  26. LkAH, B 2 G 9/Obershagen, Bl. 82.
  27. LkAH, L 5d, unverz., Hänigsen, Visitation 1969.
  28. KABl. 1972, S. 2.
  29. LkAH, L 5d, unverz., Hänigsen, Visitation 1993.
  30. Kleinau, Neuer Text, S. 97.
  31. Kleinau, Neuer Text, S. 97.
  32. Obst, Obershagen, S. 115.
  33. Obst, Obershagen, S. 115 f.
  34. Obst, Obershagen, S. 116.
  35. LkAH, L 5d, unverz., Hänigsen, Visitation 1982.
  36. Obst, Obershagen, S. 115.