LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil von Bleckede. – Der am Geestrand gelegene Ort im Bardengau kam Anfang des 13. Jh. an das Hzm. Sachsen-Lauenburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf vor dem südlichen Harzrand wurde wohl um 1000 durch den Lutterberger Gf. Heidenreich I. gegründet und erscheint erstmals 1260 in einer Walkenrieder Urkunde.
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Frühere Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich lässt sich das Dorf erstmals 1252 belegen: In einem Tafelgüterverzeichnis des Verdener Bischofs ist u. a. der decima in Barme genannt (Zehnte in Barum).
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum 1. Juni 2012 schlossen sich die KG Barum und Natendorf, die seit 1973 pfarramtlich verbunden waren, zu einer Gemeinde zusammen. Sie erhielt den Namen „Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Barum-Natendorf in Barum“.
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Bestehende Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Der Ort Barver wird um 1000 erstmals genannt. Besitz in Barver hatten im Mittelalter das Kloster Corvey (Zehnt) und die Edelherren von Diepholz, die 1350 die neu gestiftete Kirche oder Kapelle zu Diepholz u. a. mit einem Malter Korn aus einem Haus zu Beruer dotierten.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Der 858/865 erstmals erwähnte Flecken (Birxinon) entstand in enger Verbindung mit dem vor 865 gegründeten Kanonissenstift Bassum. Um 1200 erlangte Gf. Heinrich III. von Oldenburg die Vogtei über das Stift und vererbte sie auf die von ihm abstammenden Gf. von Bruchhausen.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Beedenbostel geht wohl auf den Haupthof einer karolingischen Villikation bzw. einen älteren sächsischen Edelhof zurück, der Verwaltungsmittelpunkt und Gerichtsort des nördlich der Aller gelegenen Gretingo war.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Beienrode am Dorm (seit 1974 Ortsteil von Königslutter am Elm) wurde wohl in der jüngeren Rodeperiode im 9./10. Jh. besiedelt. Es war Teil der Gft. Hasenwinkel (Fsm. Lüneburg, Amt Fallersleben).
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das im sächsischen Gau Mosidi gelegene Dorf Bendestorf erscheint erstmals als karolingische Schenkung an das Kloster Fulda um 802/817 in dem 1150/60 niedergeschriebenen Codex Eberhardi.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die parrochie Berge wird 1197 in einer Verkaufsurkunde der Kirche St. Willehadi zu Bremen für das Kloster Walsrode erstmals erwähnt. Die wohl um 900 entstandene Siedlung entwickelte sich früh zu einem Zentralort der Lüneburger Heide.
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