LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Burg und Ort von Altencelle, gelegen am Übergang der Heerstraße Braunschweig–Wienhausen–Stade über die Aller, entstanden wohl vor der Jahrtausendwende als brunonische Gründung und kamen über Heinrich den Stolzen in den Besitz der Welfen.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Altendorf, ursprünglich wendische Siedlung und Häuptlingssitz, gilt als Keimzelle des heutigen Fleckens Brome. Letzterer entwickelte sich um eine deutsche Burg, die wohl um 930 unter Heinrich I. auf einer früheren wendischen Fluchtburg im Ohresumpf errichtet worden war, und an Bedeutung das ältere Altendorf nach und nach überflügelte.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Altenmedingen war Stammsitz der dort von alters her begüterten welfischen Ministerialenfamilie von Medingen und erscheint erstmals 1162 mit dem Personennamen Otto de Medinge in der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen für das Ratzeburger Domkapitel.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Altwarmbüchen entstand als Reihensiedlung (Rodungsdorf) am Rand des Altwarmbüchener Moors und wird um 1200 als Werenboke erstmals genannt.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der im sächsischen Gau Flutwide gelegene Ort (seit 1974 Ortsteil von Edemissen) erscheint erstmals um 1220 in den Lehnsregistern der Edelherren von Meinersen, die dort vier Höfe und den Zehnten besaßen.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort im alten Bardengau, 1293 erstmals urkundlich erwähnt. Amelinghausen war Besitz des Verdener Bf. Amelung und wurde nach dessen Tod (962) durch seinen Bruder Hermann Billung eingezogen.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG An Aue und Fuhse“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der drei Gemeinden Dollbergen-Schwüblingsen, Hänigsen-Obershagen und Uetze-Katensen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Andershausen ist seit 1974 Ortsteil der Stadt Einbeck. Der Ort entstand wohl später im 12. Jh. und erscheint erstmals 1235 in einer Urkunde des Gf. Adolf II. von Dassel, in dem er dem Stift Fredelsloh den Zehnten zu Andershausen übertrug.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Landgemeinde südöstlich von Bremen. Urkundliche Ersterwähnung 1091, zugleich mit einem presb. Lamb[ertus] in Asanthorp.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort westlich von Winsen (Luhe), seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Stelle. – Ashausen war ursprünglich nach Pattensen (bei Winsen) eingepfarrt.
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