Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Altwarmbüchen entstand als Reihensiedlung (Rodungsdorf) am Rand des Altwarmbüchener Moors und wird um 1200 als Werenboke erstmals genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Das Haufendorf Bissendorf (seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Wedemark) wird 1285 als Biscoupinctorpe erstmals erwähnt. 1360 erscheint es im Lüneburger Lehnsregister.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort Brelingen im historischen Loingau wird um 990 erstmals urkundlich erwähnt, gehörte später zur welfischen Amtsvogtei Bissendorf und entwickelte sich wohl wegen seiner zentralen Lage neben Mellendorf und Bissendorf zu einem der größten Dörfer der Wedemark.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
In altsächsischer Zeit gehörte Burgwedel vermutlich zum Gau Flutwide, in dem sich nach der Übernahme der fränkischen Grafschaftsverfassung die 1324 erwähnte Grafschaft über dem Moor herausbildete.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Elze liegt im ehemaligen Loingau und war Sitz eines von den von Bothmer als Lehnsleuten des Bf. von Minden begründeten adeligen Gutshofs (seit dem 18. Jh. als Rittergut bezeichnet), der nachher an den Drosten Francesco Maria Stechinelli und seine Erben, 1874 in den Besitz der von Cramm und dann an die Stadt Hannover überging.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Geschichte von Engelbostel reicht möglicherweise bis in karolingische Zeit zurück. Urkundlich wird der Ort aber erst 1033 als Helingaburstalla in der Bestätigungsurkunde Konrads II. für das Martinsstift in Minden erwähnt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Als Engese 1278 anlässlich der Übertragung des Zehnten an das Kloster Wienhausen durch Bf. Otto von Hildesheim erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Seit 1974 Stadtteil von Burgwedel. – Der Ort Fuhrberg, im Mittelalter ein Grenzort des Gaus Flutwide, wird erstmals 1323 im Zusammenhang mit dem Verkauf eines vormals im Besitz der Herren von Escherde befindlichen Hofs zu Wurberghen an das Kloster Walsrode genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ortsname des heutigen Langenhagener Ortsteils Godshorn (so seit 1823) erstmalig um 1225 durch einen Baldewinus de Gutereshorn belegt. Zugehörig zum nordwestlich gelegenen Kirchort Engelbostel, gelangten das Dorf Godshorn und die mit dem Dorf verbundene, südlich gelegene Landgemeinde Vinnhorst 1248 unter die Herrschaft der welfischen Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Isernhagen entstand als hufeisenförmige Rodungssiedlung im 13. Jh. Sie besteht aus vier separat angelegten Hagenhufendörfern: Farster, Kircher, Niedernhägener und Hohenhorster Bauerschaft (F.B., K.B., N.B., H.B., von Ost nach West). Der Begriff Bauerschaft bezeichnet die Gemeinschaft der Siedler (Burschap, im Register der Burgvogtei Celle erstmals 1442 belegt).
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