LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum 1. Januar 2015 schlossen sich die KG Düshorn und die KG Ostenholz zusammen und begründeten gemeinsam die „Evangelisch-lutherische St.-Johannes-der-Täufer-Kirchengemeinde Düshorn-Ostenholz in Walsrode“.
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Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ortsteil der Gemeinde Rehden. – Die Streusiedlung im Hemsloher, Rehdener und Wetscher Bruch am Rand der Diepholzer Moorniederung wurde Anfang der 1930er Jahre auf Initiative des damaligen Diepholzer Landrats Jochen von Wuthenau gegründet.
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Bestehende Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der nahe der beiden wichtigen Verbindungsstraßen Göttingen-Herzberg und Nörten-Duderstadt gelegene Ort wird 1013 als Evergotesham erstmals urkundlich erwähnt und erscheint erneut 1022 in einem Güterverzeichnis des Hildesheimer Michaelisklosters.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Um 1150/60 stiftete Volrad von Bodwede, der erste Gf. von Dannenberg und Lehnsmann Heinrich des Löwen, das Prämonstratenser-Chorherrenstift in Ebstorf, das noch im 12. Jh. nach einem Brand durch Heinrich von Bodwede, einen Sohn des Stifters, mit Benediktinerinnen aus dem Nachbarkloster Walsrode neu besiedelt wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Echem entstand vielleicht auf einer Talsanddüne neben der Burg, die Sitz des gleichnamigen Rittergeschlechts war. Mit dessen frühesten bekannten Vertreter, Gefrido de Echem, wird es 1234 in einer Schenkungsurkunde des Hzg. Otto von Braunschweig erstmals urkundlich erwähnt (nicht 1190 wie früher angenommen).
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1226 erstmals urkundlich erwähnt. Edesse ist alter welfischer Besitz. 1338 hatten die Brüder Hans und Georg von Wenden von den Lüneburger Hzg. ein Burglehen, zu dem zwei Höfe in Edesse gehörten.
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Edemissen war Besitz der Edelherren von Meinersen und kam nach deren Aussterben im 14. Jh. unter die Herrschaft der Welfen. Es war Sitz einer Gografschaft des Amts Meinersen, das im Zuge der Verwaltungsreform von 1885 aufgeteilt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das lüneburgische Dorf Egestorf wird 1252 in einem Verzeichnis der bischöflichen Tafelgüter erstmals urkundlich erwähnt. Es war ursprünglich Filial von Salzhausen, hatte aber schon im 13. Jh. eine Kapelle, die vermutlich der heiligen Maria Magdalena geweiht war.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ehlershausen entstand erst nach 1816 aus einer vom Chausseewärter Heinrich Friedrich Ehlers angelegten Postkutschenstation, in deren Einzugsbereich sich im Laufe des 19. Jh. weitere Ansiedler niederließen.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehmen (seit 1972 Stadtteil von Wolfsburg) wird vermutlich am 5. Oktober 942 in einer Urkunde Ottos I. (Schenkung von fünf Hufen Land mit Zubehör in villa Gjmin an die Kirche in Fallersleben) erstmals erwähnt.
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