Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Flögeln (seit 2015 Ortsteil der Stadt Geestland) liegt auf der Geest nordöstlich von Bremerhaven. Die Ortschaft, deren Besiedlung seit dem 11. Jh. nachweisbar ist, entstand wohl unter dem Einfluss des gleichnamigen welfischen Ministerialengeschlechts, das 1144 erstmals urkundlich genannt wird und verschiedene Verwaltungsfunktionen im Land Hadeln ausübte.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Fredenbeck liegt auf einem Geestrücken südwestlich von Stade. Der Ort ist seit 1250 belegt. Seit dem 14. Jh. wurde zwischen den heutigen Ortsteilen Groß und Klein Fredenbeck unterschieden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Der Flecken im Nordosten des Landes Kehdingen erscheint erstmals 1154 in Helmolds Slawenchronik. Der Bremer Ebf. Hartwig I., letzter Erbe des Stader Grafengeschlechts, ließ dort zur Rückgewinnung des Landes aus der Hand Heinrichs des Löwen eine Burg errichten, die jedoch 1167 durch den Welfen eingenommen und zerstört wurde.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die ehemalige Hansestadt Fürstenau entstand als Bürgersiedlung um die 1343/44 durch Bf. Gottfried von Arnsberg (reg. 1321–1349) zur Sicherung des Osnabrücker Nordlands errichtete gleichnamige Stiftsburg, die 1344 als Vorstenowe erstmals urkundlich erwähnt wird.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Gehrde erstmals in der zweiten Hälfte des 10. Jh. belegen: Auf Bitten des Bf. Liudulf von Osnabrück übertrug Ks. Otto II. im Jahre 977 verschiedene Besitzungen und Lehngüter in Girithi und anderen Ortschaften an einen gewissen Herigisus.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. KG Georgsmarienhütte“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit Januar 2011 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Georgsmarienhütte, Oesede und Kloster Oesede.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Stadt Georgsmarienhütte verdankt ihre Entstehung der Industrialisierung. Im Jahr 1856 gründete sich die Aktiengesellschaft „Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein“ (benannt nach dem hannoverschen Kg. Georg V. und seiner Ehefrau Marie) und zwei Jahre später nahm die Hütte ihren Betrieb auf.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1146 erwähnt. Geversdorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Schriftlich ist die Gnarrenborch by dem more erstmals 1498 im Vörder Register genannt. Vermutlich existierte sie zu dieser Zeit nicht mehr; die Überreste der Wallanlage wurden im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) zu einer Schanze ausgebaut.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Das 1831 unter dem Namen Grasberg verselbständigte Dorf gehört in den Kontext der seit Mitte des 18. Jh. betriebenen Kolonisation des bisher unbesiedelten Teufelsmoors. Es ging aus der 1776 als Eickedorfer Vorweide angelegten Siedlung hervor.
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