BESTEHENDES PATRONAT
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Nettelkamp, St. Laurentius und St. Martin
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Niedergandern-Hottenrode (Hottenrode)
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Oberg
Die erste Erwähnung des Ortes, heute Ortsteil der Gemeinde Ilsede, findet sich in einer Urkunde des Bf. Bernhard von Hildesheim aus dem Jahre 1152: Unter dem Besitz des gerade gegründeten Klosters Bokel erscheint auch Land in Oberge.Oedelum
Das Dorf ist urkundlich erstmals 1125 als Odelenheim erwähnt. Oedelum gehörte zum Besitz der Grafen von Assel, darüber hinaus waren im 12. Jh. auch Hildesheimer Klöster und Stifte hier begütert, besonders das Moritzstift, das 1151 ein Vorwerk im Dorf besaß (in Odilem forwercum).Petkum
Schriftlich ist das Dorf im früheren Emsigerland erstmals als Pettinghem bzw. Padinghem im Urbar der Abtei Werden belegt; der älteste Teil des Urbars lässt sich auf das 10. Jh. datieren. 1364 findet sich die Schreibweise Pectium.Plate
Urkundlich ist das Dorf in der zweiten Hälfte des 13. Jh. mit Rabodo de Plotho (1264) und dem Priester Johann von Plothe (1298) nachweisbar. Vermutlich befand sich in Plate der Stammsitz der Familie von Plato, die 1466 bei Grabow die „Neuenburg“ errichten ließ.<Prezelle
Das frühere Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Bitzelle erwähnt. Das Dorf gehörte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow; seit der ersten Hälfte des 14. Jh. beanspruchten sowohl die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg als auch die Mgf. von Brandenburg die Lehnsherrschaft über das Haus Gartow.Quakenbrück, St. Sylvester
Schriftlich wird Quakenbrück erstmals im Jahr 1235 erwähnt – noch nicht als Stadt, sondern als Dorf (villa). Vermutlich während einer Fehde mit den Gf. von Tecklenburg hatte der Osnabrücker Bf. Konrad I. in der ersten Hälfte des 13. Jh. in Quakenbrück eine Burg anlegen lassen.Reckershausen
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