Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In einer undatierten Urkunde der Äbtissin Alberta von Wunstorf ist das Dorf als Hilteratissen erstmals schriftlich nachgewiesen; die Urkunde wurde in der Amtszeit des Hildesheimer Bf. Hezilo (amt. 1054–1079) ausgestellt und ist in einer Abschrift des 15. Jh. erhalten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals 1171 nachweisen, als der Osnabrücker Bf. Philipp von Katzenelnbogen im Kloster Iburg ein Seelgedächtnis für sich stiftete; er stattet die Stiftung mit dem Zehnten von acht Erben und mehreren wüsten Höfen in Hiltere aus.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Ein Gräberfeld der jüngeren Steinzeit belegt die frühe Besiedlung Himmelpfortens; der hier 1932 gefundene Goldreif wird auf 4000 bis 2800 vor Christus datiert (ältester Goldfund Niedersachsens). Das Haufendorf, urkundlich erstmals 1255 belegt, hieß zunächst Eulsete. Nachdem in diesem Jahr oder kurze Zeit vorher das in Rahden bei Lamstedt gegründete Zisterzienserinnenkloster Porta Coeli hierher umgezogen war, ging der ins Deutsche übersetzte Klostername auf das Dorf über.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich wird das Dorf erstmals als Hemmitesdurie in einer Urkunde aus dem Jahr 1022 genannt, mit der Ks. Heinrich II. das Hildesheimer Kloster St. Michael und dessen Besitzungen in seinen Schutz nahm.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die 1946 südlich von Wiesmoor angelegte Siedlung erhielt 1951 den Namen Hinrichsfehn, benannt nach dem Direktor des Wiesmoorer Torfkraftwerks Jan Hinrichs. Seit 1951 ist Hinrichsfehn ein Ortsteil von Wiesmoor.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Im Vörder Register von 1500 ist das Dorf Hippstede als momentan völlig verlassen erwähnt (iam totaliter desolata). Hipstedt zählte als Teil der Börde Oerel zum Amt Bremervörde des Erzstifts Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In den Annales Stadenses (entstanden 1232–1264) wird Hetvelde für die Zeit vor 1107 genannt: der Northeimer Gf. Siegfried III. von Boyneburg († 1107) besaß hier einen Haupthof (curia), den sein Sohn zwischen 1123 und 1135 dem Kloster Amelungsborn übertrug.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Mit dem Ministerialen Thiederici de Hidesaker, genannt in der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen († 1195), ist der Name Hitzacker 1162 erstmals belegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde Kg. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1064. Heinrich bestätigte darin, dass seine Mutter, Ksn. Agnes (Agnes imperatrix augusta), dem Goslarer Stift St. Petersberg Güter geschenkt habe, u. a. in Ecgolvesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Hohenhameln wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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