Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich nachweisbar ist der Ort erstmals 1552 als Grote Haeyde. Seit 1972 bildet Großheide das Zentrum der gleichnamigen Einheitsgemeinde mit den Ortsteilen Arle, Berumerfehn, Coldinne, Großheide, Menstede, Ostermoordorf, Südarle, Südcoldinne, Westerende und Westermoordorf.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die heutige Ortschaft Großmoor verdankt ihre Entstehung den Bestrebungen zu Anfang des 20. Jh., das südlich von Celle in Richtung Hannover gelegene Große Moor als Siedlungsland zu erschließen.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grünenplan (heute Ortsteil des Fleckens Delligsen) entstand als Arbeitersiedlung am Standort der Spiegelglashütte, die Karl I., Hzg. von Braunschweig und Lüneburg sowie Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel, 1744 hatte einrichten lassen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Schriftlich ist Gyhum erstmals 1219 (oder kurze Zeit später) mit Sigebodo de Geihem als Herkunftsname belegt. Gyhum lag in dem Gebiet, in dem die Gf. von Stade Herrschaftsrechte ausübten; seit 1063 lag die Oberlehnsherrschaft über die Gft. Stade bei den Ebf. von Bremen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1217 erwähnt, als Johann von Brüninghausen dem Kloster Mariensee eine Mühle schenkte, die Hacmole genannt wurde (molendinum unum qoud dicitur Hacmole). 1278 ist der Ort als Hachemolen belegt. Die 1435 zerstörte Wasserburg Hachmühlen befand sich spätestens seit 1338 im Pfandbesitz der Gf. von Spiegelberg. Hachmühlen gehörte zum Go auf der Hamel, der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hackenstedt-Sottrum-Sillium“ ging aus der Fusion der KG Hackenstedt-Sottrum und der KG Sillium hervor.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich Hage erst recht spät nachweisen: Eine päpstliche Urkunde aus dem Jahr 1403 nennt den Pfarrer Wiard Tunonis in Haghen. Im Jahr 1409 finden sich die Namensformen Haga und Haghene.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Hachen in einer undatierten Urkunde von Bf. Werner von Minden (amt. 1153–1170) belegt, die um 1167 ausgestellt wurde. Das Dorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Hagen erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1097 erwähnt. Vermutlich im letzten Viertel des 14. Jh. kam das Kirchspiel Hagen zum Amt Iburg des Hochstifts Osnabrück.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Um 1355 ist der Flurname dat Hanenkle erstmals urkundlich belegt. Die gleichnamige Siedlung entstand vermutlich seit der Mitte des 16. Jh. im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme des Bergbaus im Oberharz, die Hzg. Heinrich II. (der Jüngere) zu Braunschweig-Wolfenbüttel (amt. 1514–1568) in diesem Gebiet vorantrieb.
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