Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Flögeln (seit 2015 Ortsteil der Stadt Geestland) liegt auf der Geest nordöstlich von Bremerhaven. Die Ortschaft, deren Besiedlung seit dem 11. Jh. nachweisbar ist, entstand wohl unter dem Einfluss des gleichnamigen welfischen Ministerialengeschlechts, das 1144 erstmals urkundlich genannt wird und verschiedene Verwaltungsfunktionen im Land Hadeln ausübte.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Doppel-KG in Südbrookmerland westlich von Aurich setzt sich aus den Ortsteilen Forlitz und Blaukirchen (eigentlich Sudwolde, wegen des blau schimmernden Kirchendachs spätestens seit Anfang des 18. Jh. auch Blaukirchen genannt; die Bezeichnung wurde später amtlicher Ortsname) zusammen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Freden“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der St.-Georgs- und der Laurentii-KG Freden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Fredenbeck liegt auf einem Geestrücken südwestlich von Stade. Der Ort ist seit 1250 belegt. Seit dem 14. Jh. wurde zwischen den heutigen Ortsteilen Groß und Klein Fredenbeck unterschieden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Der Flecken im Nordosten des Landes Kehdingen erscheint erstmals 1154 in Helmolds Slawenchronik. Der Bremer Ebf. Hartwig I., letzter Erbe des Stader Grafengeschlechts, ließ dort zur Rückgewinnung des Landes aus der Hand Heinrichs des Löwen eine Burg errichten, die jedoch 1167 durch den Welfen eingenommen und zerstört wurde.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Frenke wird 1050 im Güterverzeichnis des Klosters Corvey erstmals erwähnt. Die nach ihrem dortigen Stammsitz benannten, in der Region reich begüterten Herren von Frenke erscheinen 1231 in einer Pyrmonter Urkunde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Nach einer gleichnamigen Burg (1763 geschleift) benannter Ort am östlichen Rand des ostfriesisch-oldenburgischen Geestrückens; bis Ende des 15. Jh. zum Gau Östringen, im 15. Jh. wechselnde Herrschaften.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Friedland war Standort der 1285 erstmals erwähnten welfischen Burg Vrideland, Sitz eines landesherrlichen Vogts, später eines Amtes, das 1424 bis 1531 an die Stadt Göttingen verpfändet war und 1541 als Leibzucht der Hzgn. Elisabeth von Calenberg übergeben wurde (bis 1556).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover
Fuhlen gilt seiner Ortslage nach als eine der ältesten Ansiedlungen des Wesertals, wird aber erst 1146 erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Eugen III. dem Kloster Abdinghof in Paderborn u. a. Güter in Fuclon (Fuhlen) bestätigte.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Seit 1974 Stadtteil von Burgwedel. – Der Ort Fuhrberg, im Mittelalter ein Grenzort des Gaus Flutwide, wird erstmals 1323 im Zusammenhang mit dem Verkauf eines vormals im Besitz der Herren von Escherde befindlichen Hofs zu Wurberghen an das Kloster Walsrode genannt.
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