Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade, Unfertig
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Kapellengemeinde, KK Lüneburg, Lauenburger (niedersächsische) KO von 1585, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1217 erwähnt, als Johann von Brüninghausen dem Kloster Mariensee eine Mühle schenkte, die Hacmole genannt wurde (molendinum unum qoud dicitur Hacmole). 1278 ist der Ort als Hachemolen belegt. Die 1435 zerstörte Wasserburg Hachmühlen befand sich spätestens seit 1338 im Pfandbesitz der Gf. von Spiegelberg. Hachmühlen gehörte zum Go auf der Hamel, der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
An der Wende vom 12. zum 13. Jh. lässt sich einige Jahre lang eine Familie de Hackenstedt urkundlich belegen: 1194 Adelheid de Hakinstide und 1212, als Zeuge in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Hartbert, Rodolfus de Havekenstede.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Kirchengemeinde Hackenstedt-Sottrum gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1730 verbundenen Gemeinden Hackenstedt und Sottrum (Holle). Pfarrsitz der neuen Gemeinde wurde Hackenstedt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hackenstedt-Sottrum-Sillium“ ging aus der Fusion der KG Hackenstedt-Sottrum und der KG Sillium hervor.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich Hage erst recht spät nachweisen: Eine päpstliche Urkunde aus dem Jahr 1403 nennt den Pfarrer Wiard Tunonis in Haghen. Im Jahr 1409 finden sich die Namensformen Haga und Haghene.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Hachen in einer undatierten Urkunde von Bf. Werner von Minden (amt. 1153–1170) belegt, die um 1167 ausgestellt wurde. Das Dorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Hagen erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1097 erwähnt. Vermutlich im letzten Viertel des 14. Jh. kam das Kirchspiel Hagen zum Amt Iburg des Hochstifts Osnabrück.
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