Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Straßendorf am Rand des Bramwalds, 1271 als Elderekeshusen erstmals erwähnt. Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Niemetal.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ortschaft nordwestlich der Göttinger Innenstadt entstand vielleicht zwischen den 11. und 13. Jh. und wird 1207 in einer abschriftlich aus dem 16. Jh. überlieferten Urkunde erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde Elliehausen in Göttingen-Elliehausen“ entstand zum 1. Juli 1974 aus dem Zusammenschluss der KG Elliehausen und der KG Esebeck.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Aldiggerod 1055 erstmals urkundlich erwähnt; gehörte zum welfischen Fsm. Göttingen (Amt Hardegsen). – Seit 1970 Ortsteil der Stadt Hardegsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Ellierode-Hettensen gründete sich zum 1. Januar 2012 durch die Fusion der seit dem 16. Jh. pfarramtlich verbundenen Gemeinden Ellierode und Hettensen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elm (seit 1974 Ortsteil der Stadt Bremervörde) war früher Teil der KG Oldendorf. 1957 erwarb der Oldendorfer KV das dortige alte Schulgebäude (Bj. 1872) und ließ es zur Kapelle umgestalten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Elmlohe geht auf eine um 1300 als Stützpunkt für Fehde- und Beutezüge gegründete Dammsiedlung der Herren von Elmlohe und der ihnen verwandten Herren von Bederkesa zurück.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elsdorf wird 1024/28 als Alliestorpe in einer Urkunde des Verdener Bf. Wigger erstmals erwähnt. Der Ort selbst ist jedoch älter und lässt sich in dem nahegelegenen Wohnplatz Burg Elsdorf bis in altsächsische Zeit zurückführen.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Elstorf, 1244 erstmals erwähnt, gehörte im 14. Jh. zum linkselbischen Besitz der Gf. von Schwerin, später zum Fsm. Lüneburg und war seit dem 17. Jh. Sitz einer Amtsvogtei des Amts Moisburg (ab 1859 Amt Tostedt).
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eltze wird 1226 im Lehnsregister des Luthard von Meinersen erstmals erwähnt. Die Grundherrschaft teilten sich im Mittelalter fünf adelige Familien und die Hzg. von Braunschweig und Lüneburg, die auch die Landesherrschaft ausübten (Amt Meinersen).
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