Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eimsen ist ab 1178 durch Nennung des gleichnamigen edelfreien Geschlechts sicher bezeugt. Vor 1221 war der Bf. von Hildesheim einer der Grundherren, daneben die Gf. von Ravensberg und als deren Rechtsnachfolger die Gf. und Hzg. von Jülich.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Einbeck entstand am 1. Januar 2014 durch die Zusammenlegung der KG St. Alexandri (Einbeck, Alexandri), St. Jacobi (Einbeck, Jacobi), St. Marien (Einbeck, Marien) und St. Nicolai (Einbeck, Nicolai) in Einbeck.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Einbeck erscheint in einer Urkunde Ks. Friedrichs I. aus dem Jahr 1158, die auf die Belehnung des Gf. Udo von Katlenburg mit einem praedium illorum in loco qui Einbike vocatur durch Konrad II. Bezug nimmt.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Um 1100/50 bildete sich südlich der Stiftsfreiheit des Alexanderstifts eine Siedlung von Händlern und Handwerkern heraus, deren Entwicklung durch die Lage an der Kreuzung zweier wichtiger Altstraßen von Hessen nach Lüneburg und Hamburg sowie vom Westen zum Harz begünstigt wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Einbecker Neustadt wurde um 1230 planmäßig angelegt und war schon in die 1264 im Bau befindliche Gesamtbefestigung einbezogen.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St.-Nicolai-KG in Einbeck entstand durch die Umbenennung der früheren KG Hullersen am 1. Januar 1972. Unter dem gleichen Datum wurde die KapG Holtensen in der KG Markoldendorf aufgehoben und ihre Glieder in die St.-Nicolai-KG eingegliedert.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf an der Söse (1972 zur Samtgemeinde Bad Grund, seit 2013 Ortsteil von Bad Grund) erscheint erstmals 953 als Agesthorp in einer Schenkungsurkunde Ks. Ottos I. für das Moritzkloster in Magdeburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Eitzendorf erscheint im 12. Jh. als Etziendope in einem Güterverzeichnis des Klosters Rastede, war Sitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (1270: Friedericus de Etzendorpe; 1335: Ulricus de Etzendorf, Kanonikus der Kirche zu Ramelsloh) und unterstand nachher der Landesherrschaft der Gf. von Hoya, nach deren Aussterben es 1582 mit dem Amt Hoya dem Fsm. Lüneburg zufiel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung um 996 als Ekihem in einer Urkunde des Bf. Bernward von Hildesheim. Grundbesitzer war u. a. das Michaeliskloster in Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das im Grenzgebiet des Hochstifts Hildesheim zum Fsm. Lüneburg auf dem Ostufer der Fuhse gelegene Dorf Ekessem wird 1181 erstmals erwähnt. Die Landesherrschaft lag beim Hochstift Hildesheim.
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