KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals im Jahr 1004 belegt, als der Kg. und spätere Ks. Heinrich II. († 1024) das Kloster Kemnade in seinen Schutz nahm; unter den aufgezählten Besitzungen des Klosters ist auch Tundiriun genannt. Tündern zählte zum Herrschaftsgebiet der Edelherren von Homburg und bildete hier eine eigene Vogtei. 1409 kamen die Homburger Gebiete in den Besitz der welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg. Seitdem war das Dorf Teil des Amtes Ohsen im Fsm. Calenberg (1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Twielenfleth gehört zu den älteren, sächsischen Orten des Alten Landes, die bereits vor der holländischen Kolonisation des 12. Jh. existierten. Urkundlich ist das Dorf erstmal im Jahr 1059 in einer Urkunde des Bremer Ebf. Adalbert I. (amt. 1043–1072) als Tuinunfliet nachgewiesen. Twielenfleth gehörte zum Erzstift Bremen und war Teil der etwa ab 1300 entstandenen Landesgemeinde Altes Land (1361 eigenes Siegel, Umschrift: Sigillum communitates veteris terrae).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der 1620 erstmals belegte Name Twist bezeichnete ursprünglich ein Gebiet im Bourtanger Moor westlich der Ems. Die Zugehörigkeit des Twists war zwischen dem Bm. Münster und den Niederlanden umstritten; 1784 einigten sich beide Seiten auf den Grenzverlauf.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Twistringen erstmals um 1250 nachweisen: Im Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten, ist die parrochia in Thuistringe erwähnt. Bis 1252 gehörte Twistringen vermutlich zum Herrschaftsgebiert der Gf. von Calvelage-Ravensberg und kam dann an das Hochstift Münster.
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Laut der Chronica episcoporum Mindensium iunior, niedergeschrieben wohl vom Mindener Domherrn Hermann Tribbe um 1458/64, ließ Gf. Otto II. von Hoya im Jahr 1295 das Castrum Uchte erbauen. Die Burg diente zur Kontrolle des Südens der Gft. Hoya und als Grenzfeste gegen das Hochstift Minden; archäologisch konnte sie 1986 nachgewiesen werden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Im Tafelgutregister des Bf. Engelbert von Osnabrück, das um 1240 entstand, ist das Dorf als Uflene erstmals schriftlich erwähnt. Ueffeln gehörte im Hochstift Osnabrück, dessen Ämterstruktur sich im 14. Jh. herausbildete.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Haufendorf, heute Ortsteil von Osterode, erstmals in einer auf 1105 datierten Urkunde als Utheriche genannt. Zwar handelt es sich dabei um eine Fälschung aus der Mitte des 12. Jh., allerdings lag ihr vermutlich ein Original zugrunde. Das Dorf gehörte möglicherweise den Gf. von Katlenburg, deren Besitz nach 1106, als die Grafenfamilie in männlicher Linie ausgestorben war, an die Welfen kam.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Johannis-und-Georgs-KG Uelzen“ gründete sich zum 1. Januar 2022 als Zusammenschluss der St.-Johannis-KG Uelzen und der Georgs-KG Kirchweyhe-Westerweyhe.
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Frühere Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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