Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort vermutlich erstmals mit dem Priester Hildebrandus de Stenbike im Jahr 1221 genannt; zusammen mit den Priestern (sacerdotes) aus zwei Nachbarorten – Johannes de Rodelwolde und Hartwigus de Swarmstede – sowie weiteren Geistlichen und Laien bezeugte Hildebrandus eine Urkunde Bf. Isos von Verden (amt. 1205–1231).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Steina ist schriftlich zunächst als Flussname belegt: 1268 nennt eine Urkunde den Wald zwischen den Flüssen Wida und Stena (silvas inter aquas Wida et Stena). Eine weitere Urkunde stellte Gf. Werner von Lauterberg 1289 auf einem Berg nahe Steina aus (in monte iuxta Steina), wobei vermutlich ebenfalls der Bach gemeint ist.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf im Land Hadeln erstmals 1245 als Stenou belegt. Steinau gehörte zu den Fünf Kirchspielen im Sietland. Ursprünglich war es vermutlich Teil der Gft. Stade.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
An einer steinernen Brücke über die Fuhse ließ Bf. Gerhard von Hildesheim während des letzten Viertels des 14. Jh. eine Burg zum Schutz der nordöstlichen Bistumsgrenze erbauen. Nach Auseinandersetzungen zwischen dem Bf. und dem welfischen Hzg. Friedrich, Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel, einigten sich beide 1393, dass der Buw […] vffe der fteynbrucken in bischöflichem Besitz blieb.
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Für das Kolonisationsgebiet an der Lühe war zunächst die Bezeichnung Lu üblich, die urkundlich erstmals im Jahr 1208 belegt ist: Papst Innozenz III. (amt. 1198–1216) bestätigte dem Kloster Harsefeld u. a. den Besitz des Zehnten in Lu, den es von Ebf. Adalbert II. von Bremen-Hamburg (amt. 1123–1148) erhalten hatte. Die Lühe bildete die Grenze zwischen der Diözese Bremen links sowie der Diözese Verden rechts des Flusses und in Lu bestanden dementsprechend zwei Kirchspiele.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgdorf, Sprengel Hannover
Das Dorf wird erstmals 1299 in einer Urkunde erwähnt: Die Herren von Saldern bestätigen darin, dass sie vom Hildesheimer Bf. Land in Steynwede zu Lehen erhalten haben.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Stelle“ gründete sich zum 1. Januar 1973.
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Frühere Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist Stelle erstmals 1197 belegt. Das Dorf zählte zum 1235 gegründeten Hzm. Braunschweig-Lüneburg.
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das an der Lehrde gelegene Dorf Stellichte wird zum ersten Mal als Steinlaga in einer Urkunde der Äbtissin Adelheid II. von Quedlinburg († 1096) aus dem Jahr 1069 erwähnt.
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