Sprengel Hannover, KK Burgdorf | Patrozinium: Petrus | KO: Calenberger KO von 1569
Orts- und Kirchengeschichte
Das Dorf wird erstmals 1299 in einer Urkunde erwähnt: Die Herren von Saldern bestätigen darin, dass sie vom Hildesheimer Bf. Land in Steynwede1 zu Lehen erhalten haben. 1320 übertrug Otto, erwählter Bf. zu Hildesheim, dem Michaeliskloster einen Hof in magno Stemwede und einen in parvo Stemwede.2 Dies ist die älteste Unterscheidung zwischen Groß Steinwedel (südlicher Teil) und Klein Steinwedel (nördlicher Teil). Das Güterverzeichnis des Hildesheimer Michaelisklosters, das Abt Heinrich 1321 aufstellen ließ, weist das Kloster als maßgeblichen Grundbesitzer aus: dem Kloster gehörten mehrere Höfe in Groß Steinwedel und Klein Steinwedel war gänzlich in seinem Besitz (Steynwede minor nostra est).3 Für diesen Ortsteil hatte das Michaeliskloster auch die Niedergerichtsbarkeit inne. Steinwedel gehörte zum Amt Ruthe des Hochstifts Hildesheim, das die Welfen während der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) einnahmen. Vereinigt mit dem Amt Koldingen bildete es das Amt Lauenburg (mitunter auch Koldingen genannt) des Fsm. Calenberg. Steinwedel ging um 1633/34 an das Fsm. Lüneburg über und kam dort zum Amt Burgdorf. Auch nach der Restitution des Großen Stiftes (1643), bei der das Amt Ruthe wieder an das Hochstift Hildesheim fiel, blieb Steinwedel welfisch. Von 1810 bis 1813 war Steinwedel Teil des Kantons Burgdorf im Distrikt Celle des Departements Aller im Kgr. Westphalen. Danach gehörte das Dorf wieder zum Amt Burgdorf, nun im Kgr. Hannover, und wurde nach der Annexion von 1866 preußisch. 1885 kam Steinwedel zum neuen Lkr. Burgdorf und wurde 1974 Ortsteil der Stadt Lehrte. Steinwedel war ursprünglich ein Straßendorf, die Dorfstraße verläuft etwa parallel zum Flüsschen Aue. Das Dorf blieb bis ins 20. Jh. hinein bäuerlich geprägt; später entstanden am Ostrand des historischen Dorfkerns neue Wohngebiete, in denen überwiegend Pendler zu Hause sind. 1810 hatte der Ort etwa 350 Einwohner, 1936 knapp 1.600 und 2016 knapp 1.800. Zum Kirchspiel gehört auf das Dorf Aligse, 1277 als Aldagessem im Zinsregister des Hildesheimer Domdekans Johann erstmals schriftlich erwähnt.4 Der Ort hat ebenfalls einen hohen Pendleranteil und zählte 2016 knapp 1.700 Einwohner.
Vermutlich bis zur Wende vom 13. zum 14. Jh. war Steinwedel nach Burgdorf eingepfarrt. Die früheste Erwähnung einer Kirche findet sich 1302, als sich der Hildesheimer Bf. und das Hildesheimer Michaeliskloster nach einem Streit darauf einigten, das letzterem das Patronat über die ecclesie in Stenwede zustehe.5 Der erste namentlich bekannte Geistliche des Ortes war 1306 Thidericus plebanus in Stenwede.6 Zum Ksp. Steinwedel gehörten seit dem 14. Jh. auch Immensen (Kapelle), Aligse, Lehrte (bis 1352/66, Lehrte, Matthäus) und zeitweise auch die Maria-Magdalena-Kapelle nahe der Depenauer Mühle, die wohl bis in die zweite Hälfte des 15. Jh. bestand, im Lüneburger Pfründenregister von 1534 als gebrokene Capelle und außerdem als zum Ksp. Burgdorf gehörend aufgeführt wird.7 Zur Zeit der Reformation gehörte Steinwedel zum welfischen Fsm. Calenberg. Hier führte die 1538 zum Luthertum übergetretene und seit 1540 als Vormund ihres minderjährigen Sohnes Erich regierende Elisabeth von Calenberg-Göttingen den neuen Glauben ein. 1542 setzte sie die von Antonius Corvinus verfasste Kirchenordnung in Kraft.8 Ihr Sohn übernahm 1545 als Erich II. die Regierung und trat 1547 zum Katholizismus über; eine völlige Rekatholisierung des Fsm. scheiterte an den Calenbergischen Ständen, die 1553/55 die Beibehaltung der Lehre Luthers durchsetzten. Nach Erichs Tod fiel Calenberg 1584 an Braunschweig-Wolfenbüttel und Hzg. Julius führte seine 1569 aufgestellte KO auch hier ein.9
In den Protokollen der Kirchenvisitation von 1542/43 wird mit P. Jordan Borcherd der vermutlich erste ev. Geistliche Steinwedels genannt, das Patronat hatten weiterhin die „Munchen zu hildensheim“, also das Michaeliskloster.10 Während der General-Kirchenvisitation in Calenberg-Göttingen war 1588 P. Georgius Vitus (amt. 1575–1620) Pfarrer in Steinwedel, die „Lüneburger Dörfer Immensen und Aligse zählten weiterhin zu seinem Kirchspiel.11 Im Dreißigjährigen Krieg steckten kaiserliche Truppen 1627 die Dorfkirche in Brand. Die Gemeinde reparierte sie nur notdürftig, 1639 wird sie als „elendlich“ und „mit Strohe gedeckt“12 beschrieben. Unter P. Andreas Franke (amt. 1648–1676) verwirklichte die Gemeinde 1662 einen Neubau: Den mittelalterlichen Kirchturm ließ sie reparieren, das Kirchenschiff neu errichten, vermutlich als Fachwerkbau. P. Franke legte zudem eine Kirchenchronik Chronik an, seit dem 19. Jh. als „Pfarrbuch“ bezeichnet, in der auch Abschriften einiger Urkunden aus dem 14., 15. und 16. Jh. enthalten sind. Bereits 70 Jahre später heißt es jedoch über die Kirche, sie sei „sehr finster klein und zwar enge für die ziemlich angewachsene Gemeinde.“13 Ihre heutige Gestalt erhielt sie mit dem Neubau des Kirchenschiffs 1751 bis 1753. Knapp zwei Jahrzehnte später kaufte die Gemeinde 1769 eine Orgel, deren Prospekt bis heute erhalten ist, genauso wie einige ihrer Register.
Im Jahre 1901 trennte sich die KapG Immensen von Steinwedel und wurde eigenständige Kirchengemeinde.14 Mit P. Fritz Hauptmann (amt. 1930–1956) wirkte während der NS-Zeit ein Pfarrer der BK in Steinwedel; im Kirchenvorstand saßen drei Mitglieder der NSDAP, die jedoch, wie P. Hauptmann rückblickend urteilte, alle „im Sinne der Bekenntnisgemeinschaft gearbeitet und sich kirchlich bewährt“ hätten.15 Seit den 1930er Jahren ließ die Gemeinde die Nebengebäude des Pfarrhauses sukzessive zu Gemeinderäumen umbauen (um 1932 Konfirmandensaal, 1962 Gemeindesaal, 1980er Teestube). Seit 1979 gehören auch die Ortschaften Kolshorn und Röddensen zum Kirchspiel Steinwedel.16 Bereits 1987 gründete sich ein Bauverein, der seitdem zur Pflege und zum Erhalt der Kirche und der übrigen kirchlichen Gebäude beiträgt. Der Förderverein KiGaSt e. V. unterstützt seit 2013 den Ev.-luth. Kindergarten St. Petri Steinwedel, den die Gemeinde in den 1940er Jahren eingerichtet hatte. 2010 kam eine Kinderkrippe hinzu und zum 1. Juni 2016 übernahm der KK Burgdorf die Trägerschaft. 2014 richtete die Kirchengemeinde einen Allegorischen Garten ein, inspiriert von sogenannten Pflanzenpredigten des 16. und 17. Jh., in denen wesentliche Inhalte des ev. Glaubens anhand heimischer Pflanzen erläutert wurden – so sei der duftende Thymian wie das Gebet, das den Gestank des Teufels vertriebe und die zwei Blätter des Maiglöckchens symbolisierten das Evangelium und das Gesetz als die zwei Gestalten des Wortes Gottes.17 Zum Reformationsjubiläum beteiligte sich die Kirchengemeinde 2017 an einem Kunstprojekt des KK Burgdorf: Vor der Kirche stellte sie zeitweise einen der 15 überdimensionalen Luthernägel des Burgdorfer Künstlers Hilko Schomerus auf. Der Nagel trug die Aufschrift „Ohne Luther gäbe es keinen Wein“.
Zum 1. Januar 2024 trat die KG Steinwedel der GKG Lehrter Land bei.18
Umfang
Die Dörfer Aligse und Steinwedel, seit 1979 auch Kolshorn und Röddensen.19 Bis 1901 Immensen (KapG), dann eigenständig.20 Bis 1904 Köthenwalde und Klein-Aligse, dann umgepfarrt nach Lehrte (Lehrte, Matthäus).21
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Sievershausen der Diözese Hildesheim. – 1542 zunächst der LSuptur. des Fsm. Calenberg unterstellt, 1588 vermutlich Insp. Lühnde, einige Jahre später Insp. Pattensen. Seit etwa 1633/34 Insp. (1924 KK) Burgdorf.
Patronat
Seit 1302 das Michaeliskloster zu Hildesheim. Seit 181422 der Landesherr (bis 1871).
Kirchenbau
Kleine Saalkirche mit im Osten abgewalmtem Satteldach, erbaut 1751–53. Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, an den Längsseiten hochrechteckige Fenster und Eingangstüren, kleine Tür in Ostwand. Im Innern Tonnengewölbe, u-förmige Empore, Gestühl mit zwei Seitengängen. Neugotische Ausmalung im späten 19. Jh., später übertüncht. 1981–85 Außen- und Innensanierung (u. a. Dachgauben des späten 19. Jh. entfernt).
Turm
Gedrungener Westturm, vermutlich 15. Jh., 1662 grundlegend erneuert (Bauinschrift). Spitzer, achteckig ausgezogenem Turmhelm, Auslegestuhl für Uhrschlagglocke nach Süden. Turmuhr 1627 zerstört, neue Uhr 1668 (Michael Scharren, Hildesheim). Neue Uhr 1844. Turmsanierung 1972/73, Renovierung 2011/12.
Vorgängerbauten
Kirchengebäude, erbaut vermutlich im 15. Jh., 1627 ausgebrannt. 1662 Turm repariert, Schiff als Fachwerkbau neu errichtet (etwa 7 Meter breit und 15 Meter lang, vier Fenster), 1751 abgerissen.
Ausstattung
Kanzelumgangsaltar mit zwei flankierenden korinthischen Säulen und gesprengtem Giebel, illusionistischer Baldachin mit gerafften Vorhängen über Kanzel, darüber Schalldeckel, Altartisch mit seitlichen Schranken (1753, Meister Rühring, Celle, 2013 restauriert). – Hölzernes Kruzifix (ursprünglich Bekrönung des Altars, jetzt an Nordwand des Altarraums). – Sandsteintaufe, sechseckig, Schaft mit geflügelten Engelsköpfen verziert (1636, wohl Anton Blume, zeitweise im Pfarrgarten). – Grabstein P. Andreas Franke (amt. 1648–1676) und seiner Ehefrau Elisabetha geb. Artmanns († 1689) außen in Ostwand. – Grabstein des Küsters Johannes Götting († 1734) und seiner Ehefrau Geese geb. Buchholz († 1725) außen in Ostwand. – Skulptur eines überdimensionalen Nagels mit der Aufschrift „Ohne Luther gäbe es keinen Wein“, aufgestellt vor Kirchturm (Stahl, 2017, Hilko Schomerus, Burgdorf), später wieder entfernt. – Bibel von 1668.
Orgel
Neubau 1769 von Johann Andreas Zuberbier (Obernkirchen), 17 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1841 ein Reg. vakant (Quintadena)23. Grundlegende Instandsetzung und einige Änderungen nach 1841 durch Heinrich de Berger (Peine), 17 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Umbau 1883 durch Ph. Furtwängler & Söhne 20 II/P, mechanische Traktur, Kegelladen, historischer Prospekt und einige Reg. erhalten (Opus 208). Dispositionsänderungen vor 1910, 1910 und 1919, seit 1919 dann 19 II/P.24 Neubau unter Verwendung der historischen Teile von Zuberbier und Furtwängler 1993-95, Kristian Wegscheider (Dresden), 20 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen, 2 Reg. vakant, (Opus 18). Denkmalorgel.25
Geläut
Zwei LG, I: c’; II: es’, (beide Stahl, Gj. 1920, Bochumer Verein). Eine SG f’’ (Bronze, Gj. 1593, Christopher Horenbarch, Hannover). – Im Glockenturm Friedhof Ramhorst: Eine LG cis’’ (Bronze, Gj. 1899, Firma Radler, Hildesheim), Herkunft unbekannt, um 1968 von der KapG Tuchtfeld gekauft, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg als ‚herrenlose‘ Glocke geschenkt bekommen hatte.26 – Früherer Bestand: Vermutlich zwei LG (Bronze), 1627 beim Turmbrand zerstört, Neuguss aus geborgenem Material (Bronze, ein Meister aus Lüneburg). Geborsten in den 1650er Jahren, Umguss zu zwei LG (Bronze, Gj. 1656, Hennig Lampe und Jacob Körber, Hildesheim). Große LG 1797 geborsten, Umguss zu einer LG (Bronze, Gj. 1802, C. A. Becker, Hildesheim). Kleine LG Ende 1850er Jahre geborsten, Umguss zu einer LG (Bronze, Gj. 1861, Bartels, Hildesheim).27 Beide LG im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. um 1860, Fachwerkbau, Satteldach). – Gemeindehaus (Bj. um 1800 und um 1860, ehemalige Nebengebäude, Konfirmandensaal im ehemaligen Pferdestall etwa 1932, Gemeindesaal 1962, weiterer Ausbau 1980er Jahre, Sanierung 2014). – Kindergarten (Bj. 1860, Küsterhaus, 1968 zu Kindergarten umgebaut).
Friedhof
Ehemaliger Friedhof rund um die Kirche eingeebnet, einige historische Grabsteine erhalten. Neuer kirchlicher Friedhof am südlichen Ortsrand, FKap (Bj. 1965). Kleiner kirchlicher Friedhof im Ortsteil Ramhorst, Aufbahrungsraum mit hölzernem Glockenturm (Bj. 1968).
Liste der Pastoren (bis 1940)
1534 Jordan Borchard. – 15.. Hermann Bollmann. – 15.. Wilhelm Sennewaldt. – 1575–1620 Georg Viti. – 1620–1626 Magister Georg Viti. – 1626–1648 Simon Albinus. – 1648–1676 Andreas Franke. – 1676–1695 Christoph Franke. – 1695–1731 Ernst Friedrich Bähr. – 1731–1751 Conrad Heinrich Bortfeld. – 1751–1773 Heinrich Barthold Ludolph Bortfeld. – 1774 Johann Conrad Hahn. – 1774–1794 Johann Ludolf Baetgen. – 1794–1819 Georg Friedrich Ferdinand Behr. – 1820–1859 August Bernhard Friedrich Haccius. – 1853–1860 Johann Georg Heinrich August Wigand. – 1860–1879 Johann Georg Momme. – 1879–1883 Carl Valentin Hermann Ernst Baustädt. – 1883–1929 Karl Friedrich Hermann Wedekind. – 1930– Fritz Heinrich Karl Hauptmann.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 410–411
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 10704–10727 (Pfarroffizialsachen); A 6 7865–7873 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2209, 2210, 2211 (Visitationen); D 52 (EphA Burgdorf); S 11a Nr. 7280 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1663
Trauungen: ab 1663
Begräbnisse: ab 1663
Kommunikanten: ab 1723 (Lücken: 1738, 1755, 1757–1782, 1784–1852, 1870–1875, Zahlenregister seit 1695)
Konfirmationen: ab 1861 (Lücken: 1880; Erstkommunikanten: 1723–1860 [Lücken: 1725, 1728, 1734, 1735, 1737–1751, 1755–1853])
Literatur
A: Krumm, Denkmaltopographie Region Hannover, S. 315 f.; Meyer, Pastoren II, S. 410 f.; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 421–423 und 8 f.; Pape/Schloetmann, Hammer, S. 97; Wolff, KD Kr. Burgdorf und Fallingbostel, S. 94–96.
B: Mindestens 700 Jahre. Kirchengemeinde Steinwedel. Eine kleine Chronik, hrsg. vom Kirchenvorstand der Ev.-luth. St. Petri Kirchengemeinde Steinwedel, Burgdorf 2002; Kurt Fenske: Das Pfarrwitwentum zu Steinwedel von 1731 bis 1834, in: Unser Kreis. Heimatblätter für den Kreis Burgdorf 18 (1966), Nr. 24, 25, 26 und 19 (1967), Nr. 1; Fritz Garbe: Das Pfarrbuch von Steinwedel, in: Unser Kreis. Heimatblätter für den Kreis Burgdorf 9 (1957), Nr. 10; Fritz Garbe: „Godde to Ehren“. Vom kirchlichen Eigentum in Steinwedel, in: Unser Kreis. Heimatblätter für den Kreis Burgdorf 9 (1957), Nr. 18; Fritz Garbe: Der Kirchturm in Steinwedel, in: Unser Kreis. Heimatblätter für den Kreis Burgdorf 9 (1957), Nr. 20; Anette Lienert: Steinwedel. Aus der Geschichte eines Dorfes, Lehrte 1994; Hans-Wilhelm Mölbitz: Die Glocken der St. Petri-Kirche in Steinwedel, in: Lehrter Land & Leute 36 (2011), S. 21–23; Carola Piepenbring-Thomas: Allegorischer Garten Steinwedel. Ein Gartenprojekt der Evangelisch-lutherischen St. Petri Kirchengemeinde Steinwedel in Erinnerung an die Pflanzenpredigten der nachlutherischen Zeit, Lehrte 2015.
GND
1075647851, Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Petri Steinwedel.
Website der Kirchengemeinde (04.07.2018)
Fußnoten
- Grotefend, Saldern I, Nr. 186. Die mitunter genannte Ersterwähnung 1022 ist nach Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 422, „sicher ein Irrtum“.
- UB HS Hildesheim IV, Nr. 533.
- UB HS Hildesheim IV, Nr. 638.
- UB HS Hildesheim III, Nr. 484. Frühere Belege sind nicht sicher zuzuordnen, Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 8.
- UB HS Hildesheim III, Nr. 1380.
- UB HS Hildesheim III, Nr. 1587.
- Salfeld, Pfründenregister, S. 85.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 708 ff.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 83 ff.
- Kayser, Kirchenvisitationen, S. 437.
- Kayser, General-Kirchenvisitation II, S. 30.
- Zit. bei Lienert, S. 366.
- Zit. bei Lienert, S. 351.
- KABl. 1901, S. 11.
- S 1 H III Nr. 511, Bl. 77.
- KABl. 1979, S. 5 f.
- Piepenbring-Thomas, S. 110 und 83.
- KABl. 2023, S. 130 f.
- KABl. 1979, S. 5 f.
- KABl. 1901, S. 11.
- KABl. 1903, S. 79.
- LkAH, A 6, Nr. 1978, Bl. 18.
- LkAH, B 18 Nr. 237.
- LkAH, B 2 G 9 B/Steinwedel Bd. I, Bl. 12 f.
- LkAH, B 2 G 9 B/Steinwedel Bd. I, Bl. 5.
- LkAH, L 5d, unverz., Steinwedel, Visitation 1974.
- Garbe, Kirchturm; Mölbitz.