Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dalldorf wird 1230 als Dalthorp erstmals genannt. Ein Rittergut befand sich vom 12. Jh. bis 1715 als Kunkellehen im Besitz der Familie von Dalldorf, wechselte seither mehrfach den Besitzer und wurde 1933 aufgesiedelt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Das südöstlich von Lüchow gelegene zweizeilige Straßendorf erscheint 1330/52 im Lüneburgischen Lehnsregister und ist seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Lübbow.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dankelshausen war schon früh welfischer Besitz (Fsm. Göttingen, Amt Münden). Das Gut wurde wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jh. als herzogliches Lehen den von Stockhausen übergeben, die schon seit 1129 im Lehnsbesitz der Bramburg waren und 1591 auch das benachbarte Gut Wellersen erwarben.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die südwestlich des Stadtzentrums vor dem ehemaligen Drawehner Tor gelegene Kapelle wurde 1510 durch den Dannenberger Propst Johannes Patyner (zugleich Kanoniker an der St.-Blasii-Kirche in Braunschweig) gegründet.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Anfänge des St.-Georgs-Hospitals und der mit ihm verbundenen Kapelle reichen möglicherweise bis in das 13. Jh. zurück. Wann die KapG gebildet wurde, ist nicht gesichert.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dassel ging aus der seit dem 9. Jh. in den Corveyer Traditionen belegten bäuerlichen Siedlung villa Dassila in pago Suilberi auf dem rechten Ufer des Spüligbaches hervor.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dassensen wird Mitte des 13. Jh. als Dassenhusen erstmals urkundlich erwähnt. Um 1300 errichteten die Herren von Grube, Burgmannen auf dem herzoglichen Schloss zu Grubenhagen, dort einen Burghof, auf dem wohl zunächst eine Kapelle entstand.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Dedensen wird zwischen 1205 und 1234 in einer nicht datierten Urkunde des Gf. Burchard von Oldenburg erstmals erwähnt. Als Teil der Gft. Wunstorf wurde es mit dieser 1446 von Gf. Ludolf III. an Bf. Magnus von Hildesheim verkauft.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Deensen, am Rand des Solling, gelegen wird vielleicht 1141 als Thedenhusen in einer Urkunde für das Kloster St. Blasien in Northeim erstmals urkundlich erwähnt, doch gilt die Zuweisung als unsicher. Ein sicherer Nachweis liegt erst aus dem 15. Jh. vor.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufendorf südwestlich von Gronau (seit 1974 Ortsteil von Eime), entstanden offensichtlich aus der Zusammenlegung von drei Dorfschaften, von denen zwei zum Amt Lauenstein und eine zur Gft. Spiegelberge gehörten.
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