Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich wird Quakenbrück erstmals im Jahr 1235 erwähnt – noch nicht als Stadt, sondern als Dorf (villa). Vermutlich während einer Fehde mit den Gf. von Tecklenburg hatte der Osnabrücker Bf. Konrad I. in der ersten Hälfte des 13. Jh. in Quakenbrück eine Burg anlegen lassen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1323 als Quickborne belegt. In der gleichen Schreibung findet er sich im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352. Quickborn zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Ratbregtestorpe in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1221 und 1234 ausgestellt wurde. Der Ort, nahe der Grenze zum Hochstift Minden, gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Hoya und zählte hier zum Amt Stolzenau.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 937 als Rhamaslahun erwähnt. Bei den vermeintlich älteren Nennungen – 842 als Hromesloa und 864 als Romesloa – handelt es sich um Fälschungen aus der Zeit um 1010.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Herren von Rautenberg, die in dem gleichnamigen Dorf zeitweise eine Burg besaßen, lassen sich in Urkunden des Klosters Gandersheim seit 1128 belegen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das zweizeilige Reihendorf ist urkundlich 1298 als Revenstorp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Rechtsupweg entstand in preußischer Zeit als Moorkolonie östlich von Marienhafe. Die ersten Siedler ließen sich hier 1769 nieder. Der ursprüngliche Wegename lässt sich ab 1805 als Ortsname nachweisen (Commune, später Colonie Rechtsupweg).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Name des Dorfes erstmals 1181 als Personenname überliefert: Wolcwinus de Redesen erscheint in der Zeugenliste einer Urkunde des Mindener Bischofs.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals 983 erwähnt, als Ks. Otto II. († 983) in Verona die Stiftung des monasterio Hripesholt bestätigte. Das Schriftstück ist gleichzeitig die älteste Urkunde, die sich auf Ostfriesland bezieht.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Die Rehburg, erbaut wohl von den welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg auf Grund und Boden des Klosters Loccum, ist urkundlich erstmals im Jahr 1320 als reborgh belegt, als Hzg. Otto II. von Braunschweig-Lüneburg und Gf. Adolf VII. von Schaumburg ein Bündnis gegen den Bf. von Minden schlossen.
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