Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Gemeinde umfasst den südlichen Teil der Kernstadt sowie das 1972 eingemeindete Kirchdorf. Die Identität mit dem im 10. Jh. in den Werdener Urbaren erwähnten Kirikthorpe ist fraglich.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Zum 1. Juni 2012 schlossen sich die KG Backemoor und Breinermoor, die seit 1974 pfarramtlich verbunden waren, zur Vincenz-KG Backemoor-Breinermoor in Rhauderfehn zusammen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Der Flecken Bederkesa entwickelte sich wohl als Dammsiedlung im Schutz der herrschaftlichen Burg und wird 1287 als Ausstellungsort einer Urkunde erstmals genannt. Der archäologische Befund deutet auf eine Besiedelung vor 1000 hin.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der um 1050 erstmals erwähnte Marktflecken Binithem entwickelte sich seit der ersten Hälfte des 13. Jh. zum Zentrum der gleichnamigen Gft., die 1486 die Reichsunmittelbarkeit erlangte.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundliche Ersterwähnung des Namens Beuenhusen 1162 in einer Urkunde Heinrichs des Löwen. Der Ort ist alter welfischer Besitz (Amt Medingen, 1885 Kr. Uelzen).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Um 1068/1074 übereigneten die Adeligen Gieselbert und Cuniza Bf. Benno II. von Osnabrück gegen die Gewährung einer Lebensrente u. a. den Hof Essene (urkundlich Ersterwähnung), doch lässt sich die zugehörige Siedlung vermutlich bis in karolingische Zeit zurückführen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grund lässt sich seit der ersten Hälfte des 14. Jh. mehrfach als Flurbezeichnung und Personenname nachweisen: Cranz et Reynekone de Fundo (1317), Reynero de Grunt (1321), den Grund (1405). Möglicherweise existierte hier seinerzeit bereits ein Forsthaus oder -ort; das Gebiet gehörte zum Gericht Staufenburg im welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die älteste schriftliche Erwähnung Iburgs findet sich vermutlich in den fränkischen Reichsannalen, niedergeschrieben seit dem späten 8. Jh. Zum Jahr 753 heißt es dort, Bf. Hildegar [von Köln] sei von den Sachsen in castro quod dicitur Iuberg getötet worden (auf der Burg, die Iuberg genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Laer erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 851 erwähnt. Kg. Ludwig der Deutsche bestätigt darin, dass er dem Kloster Herford Güter geschenkt habe, u. a. in villa quae nuncupatur Lodre (im Ort, der Laer genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Nachkriegszeit entstand südwestlich des historischen Ortskerns von Bad Lauterberg das neue Wohngebiet Aue. Nach Einschätzung des Sup. des KK Herzberg siedelten sich hier „viele Heimatvertriebene und sonstige Neubürger“ an.
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