Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Loga“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die erste schriftliche Nennung des heutigen Stadtteils von Leer findet sich wahrscheinlich als Burun in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Das Haufendorf lag im Gebiet der ostfriesischen Landesgemeinde Mormerland.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung Lohndes findet sich in einer Urkunde Bf. Hartberts von Hildesheim aus dem Jahr 1211, in der es um die Vogteirechte über drei Höfe in den Dörfern Lammeste, Lohnde und Döteberg geht (tres curias […] que sunt in villis Lammeste, Lonae, Dutteberg).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der ehemalige Rundling, der heute „einem großen Haufendorf mit einem verwirrenden Wegenetz“ gleicht, ist urkundlich erstmals im Jahr 1342 als Lomiz belegt. Lomitz hatte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow gehört, bis Busso, Basilius und Hilmar von der Gartow das Dorf 1342 den Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg überließen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist Lonau erstmals 1260 als Wald- bzw. Flussname belegt: silvam nostram Lodenowe et Stenowe, nominibus fluminum sic vocatam. Die gleichnamige Siedlung entstand, als hier Ende des 16. Jh. eine Eisenhütte angelegt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das kleine Warfendorf ist schriftlich erstmals als Lacuurđ in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Loquard gehörte zum Emsigerland und entwickelte sich im 14. Jh. zum Zentrum einer kleinen, gleichnamigen Herrlichkeit, zu der schließlich auch Rysum (seit dem späten 14. Jh.) und Campen (seit dem zweiten Viertel des 15. Jh.) gehörten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1278 als Lewenhaghen belegt. Nachweislich seit 1318 war Lowenhagen als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Familie von Stockhausen, bei denen auch die Gerichtsbarkeit lag (Patrimonialgericht Imbsen). In französischer Zeit zählte Löwenhagen von 1807 bis 1813/14 zum Kanton Dransfeld im Distrikt Göttingen des Leinedepartements im Kgr. Westphalen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Archäologisch konnte im Bereich der Lüchower Burg Mitte der 1980er Jahre eine slawische Wallanlage nachgewiesen werden. Albertus Stadensis († nach 1264) erwähnt in seinen zwischen 1232 und 1264 niedergeschriebenen Annalen zum Jahr 1144 Gf. Hermannus de Luchouwe.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Lüchow-Plate“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die planmäßig angelegte Reihensiedlung im Hochland des Landes Hadelns ist urkundlich erstmals 1298 als Ludingwrt genannt. Das Dorf gehörte zunächst vermutlich zur Gft. Stade.
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