Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Langenhäger Bauerschaft Krähenwinkel lässt sich schriftlich erstmals im Erbregister des Amtes Langenhagen aus dem Jahr 1612 nachweisen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das zweizeilige Marschhufendorf erstmals 1356 als kopern erwähnt, 1360 als Caperen. Kapern (früher Capern) lag auf der Elbinsel Krummendiek (Insule wlgariter dicte Crummendyke und gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die Reihensiedlung Kehdingbruch ist eines jener Dörfer, die holländische Kolonisten im 12. und 13. Jh. anlegten. Kehdingbruch – 1420 als Kedenbrock belegt – gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch, wie auch die benachbarten Kirchspiele, bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) setzte die erzbischöfliche Landesherrschaft schließlich 1516 durch.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Stade, Sprengel Stade
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Kehdingen“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kehrwieder-Gesamtkirchengemeinde Region Söhlde“ gründete sich zum 1. Januar 2025.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich wird das Dorf erstmals im Jahr 1025 erwähnt: Kg. Konrad II. bestätigte urkundlich, dass er dem Mindener Bf. Sigebert das Landgut Kemmiun geschenkt habe.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das auf halber Strecke zwischen Walsrode und Rethem gelegene Kirchdorf wird zum ersten Mal im Jahr 1203 urkundlich erwähnt, als Graf Sigfried von Osterburg dem Kloster Walsrode eine Hausstelle in Kirchboitzen (kerchbozem) übertrug.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Chirihdorf in einer Urkunde des späteren Ks. Arnolf († 899) aus dem Jahr 892 erwähnt. Das Dorf lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Isernhagen erstmals 1368 als Cherhhorst belegen. Kirchhorst und das benachbarte Großhorst waren im Besitz der Familie von Cramm, Stelle und Altwarmbüchen waren Lehnsbesitz der Familie von Alten („Junkerdörfer“); die Dörfer lagen im Gebiet des welfischen Fsm. Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1123 als Lintlo belegt; der Verdener Bf. Dietmar II. hatte im Tausch ein Gut in Kirchlinteln erworben. Der Name Kirchlinteln, als Kercklinthle zuerst in der ersten Hälfte des 14. Jh. belegt, ist erst 1835 amtlich geworden, die Varianten Linteln (Linteloh) oder Groß Linteln verschwanden jedoch nicht sofort.
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