Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die Ursprünge von Erichshagen liegen in dem Ort Wölpe (788 erstmals erwähnt), der Sitz des seit dem 12. Jh. nachweisbaren gleichnamigen Grafengeschlechts war.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ortschaft nordöstlich von Celle an der Aschau, seit 1065 belegt. Eschede gehörte 1438 zur lüneburgischen Vogtei Beedenbostel und bildet seit 1664 eine Untervogtei.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Dreieinigkeits-Kirchengemeinde Escherode-Nieste entstand zum 1. Januar 2011 aus der Fusion der bereits pfarramtlich verbundenen Gemeinden Escherode und Nieste.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eschershausen liegt in der Börde zwischen den Höhenzügen von Hils, Ith und Vogler und entstand als Siedlung wohl zur Zeit der Sachsenkriege im 8. Jh.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft an der Altstraße von Uslar nach Dassel, 1244 als Eschericheshusen erstmals erwähnt. Das Dorf gehörte seit März 1757 zum Bereich der verbundenen Pfarre Bollensen/Uslar, zweite Pfarrstelle (Kaplanei).
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Esens nahm wohl schon Mitte des 12. Jh. als Marktort und Hauptort des Harlingerlandes zentrale Funktionen für das weitere Umland wahr.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1. Januar 1973 Ortsteil der Gemeinde Emmerthal. – 1151 als Everesvorde erstmals urkundlich erwähnt, gehörte zum Herrschaftsbereich der Gft. Everstein und kam hierüber 1408 unter welfische Landeshoheit (Amt Ohsen bis 1532, später zum Amt Grohnde, das 1859 im Amt Hameln aufging).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Ortsteil von Neustadt a. Rbge. (seit 1974). – Das bis ins 20. Jh. landwirtschaftlich geprägte Dorf wird wohl 1314 (villa Esperke) erstmals urkundlich genannt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Rodungsdorf, entstanden um 900 und 1196 in einer Urkunde des Pfalz-Gf. Heinrich für das Stift St. Cyriakus in Braunschweig erstmals erwähnt. Essenrode war welfischer Besitz (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859 Amt Papenteich, nachher wieder Amt Gifhorn).
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Essern gehörte wohl in alter Zeit zur „Grafschaft neben Minden“, die um 1215 von Gf. Heinrich von Hoya erworben wurde und später das Amt Diepenau bildete.
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